50.
Ausgabe

Ausgabe 50-Felatag, 5. Trier 13 nach Hilgorad


Neuigkeiten           Archive          


5. Trier  -  Messe zu Ehren Xan

Morgen am Endtag, 5. Trier findet zu beginn des Dunkel des siebten Zyklus [OOC: So, 05.05, 20 Uhr] eine Messe zu Ehren Xans statt. Die Messe wird gelesen von Darentus Graunterliss und Nathanael Garriet, welche beide Novizen des Xanzweiges des „ecclesia elementorum“ Ordens sind. Der Gottesdienst wird wird auf dem Festplatz zu ehren Vitamas Hinter dem Badehaus veranstaltet.


(JdS)



4. Trier  -  Mysteriöses Treiben am Tempel der Viere

Am gestrigen Tage ereignete sich gar Fürchterliches am Tempel der Viere. Die bis Dato zurückhaltend Lebenden Myten welche ihren Wohnsitz, wie mittlerweile bekannt, im Norden der Insel in den Feuerbergen haben, kamen zum Tempel. Laut Augenzeugenberichten bedrängten 6 der in Knochen gerüsteten Wesen Hochwürden Donarius Derrvus vom heiligen Orden des Astrael. Die zu Hilfe eilende Geweihte des Morsan, Dion, welche den Streit welcher offensichtlich ausgetragen wurde beenden wollte, wurde rüde zurückgedrängt. Nach weiteren Vermittlungsversuchen wurde die Geweihte von Pfeilen der Myten niedergestreckt. Die Kraft der Viere vertrieb daraufhin die dunklen Wesen zurück in ihre Burg aus Asche. Bis Dato ist dem Boten nicht bekannt ob Hochwürden Dion den Angriff überleben wird noch war zu erfahren warum die Seelenjäger die Geweihten angriffen.

Der Bote betet um die in Lebensgefahr schwebende Dion und wünscht beste Genesung.

(Feder)




4. Trier  -  Bauarbeiten am Tempel der Elemente

Zur Zeit laufen Bauarbeiten am Rohehafener Elementartempel. Ein Ordenhaus soll für die Diener gebaut werden, doch auch einen Aufenthaltsraum soll errichtet werden. Die Priester und Diener freuen sich sehr über Spenden, da die Arbeiten viel Gold erfordern. Spender sollen sich beim Tempel melden und sich mit Priestern in Verbindung setzen. Jedermann ist willkommen um sich den Tempel anzuschauen und die anderen Glaubensrichtungen kennen zu lernen.

(Anna)



2. Trier  -  Ehrloser Angriff auf Geweihten und Mitarbeiter des Boten

Heute am Abend des 1. Trier ereignete sich ein feiger Angriff auf die Bürger Siebenwinds. Einige dunkel gekleidet und gerüstete Reiter richteten auf den Marktplatz in Rohehafen Unheil an. Im Dunkel des achten Zyklus, in der Tarnung der Nacht ritten sie durch die Strassen, um wohl wieder blasphemische Flugblätter zu verteilen, da schritt ein Geweihter des Astrael ein und stellte sie offen in einer Diskussion. Einer der Reiter streckte darauf den Geweihten mit einem Schwerthieb nieder, dieser stürzte leichtverletzt zu Boden.

Der Tat wurde, durch die Dunkelheit, erst nur wenige Gewahr doch ein Mitarbeiter des Siebenwind Boten, Rawen Feder, trat vor und stellte sich vor den Geweihten. Worauf der Reiter den unbewaffneten Feder mit einigen Hieben seines Schwertes auf feigste Weise niedermetzelte. Eine Wache und einige Pagen der Ritterschaft wollten den Mann in Gewahr nehmen doch konnte er entkommen. Rawen Feder wurde lebensgefährlich verletzt und zu Stunde ist unklar ob er überleben wird.

Während der Tat lenkten einige andere dunkel gerüstete Reiter die anderen Bürger und den Ritter, der zugegen war, mit ihrer blasphemischen Rede ab, so das wieder einmal niemand gefasst werden konnte. Die Leitung des Siebenwind Boten wird in den nächsten Tagen eine Klage beim königlichen Gericht gegen diese Gruppe erneuern und mit den Anklagepunkten des versuchten Mordes an einem Geweihten sowie einem Mitarbeiter des Siebenwind Boten erweitern.

Kurz nach dem Massaker erreichte den Siebenwind Boten ein schreiben des Orden der Viere betreff der Dunklen Krieger. Der Bote bitte alle gläubigen Bürger Siebenwinds bei der Aufklärung zu helfen.

(JdS)



2. Trier  -  Orden der Viere ruft zur Bekämpfung der Dunklen Paladine

Kurz nach dem Massaker in Rohehafen erreichte den Boten ein Schreiben des Orden der Viere:

„PAX DEORUM VOBISCUM,

tapfere und edle Bürger Siebenwind, vornehm im Glauben an die Götter und getreu ihrer Majestät Hilgorad I., der greulich Vorkommen der Diener des Ungenannten werden immer mehr und unverschämter ihr Drängen und Fordern, immer häufiger wagen sich diese verruchten Lügner und Zweifler in schwarzen Rüstungen gewandet in unser friedvollen Städte und rufen auf zu Hass und Mord. Unsere Geduld ist nun erschöpft, die Zeiten des Hinwegsehens und Übergehens sind vorbei, es ist an der Zeit mit gestähltem Glauben und scharfem Schwert gegen diese finsteren Dämonenknechte vorzugehen. Aus diesem Grunde rufen die Orden der heiligen Viere alle Streiter für die göttliche Ordnung und für das Gute auf, sich in drei Tagen nach dem Abendgebet im Tempel der Viere einzufinden [OOC: Samstag, 20 Uhr] um das Wissen über die Dunklen und ihre Taten zusammen zutragen und daraus vernünftige Gegenmaßnahmen abzuleiten.


Für den Hohe Rat der Viere
Hochwürden
Donarius Derrvus, ordo Astraeli
defensor fidei“




1. Trier  -  Das Dorf Buckelhausen

Am heutigen Tage besuchte der Bote das Dorf der Halblinge oder wie sie selbst sich nennen: Hobbits. Die Gastfreundschaft und die Lebensfreude welche ich erfuhr wird es wohl kein zweites mal geben. Die Hobbits mögen ein vergnügtes Volke sein, welches jedoch sehr zurückgezogen in Buckelhausen, wie sie es nennen, lebt. Dort finden sie alles was sie zum leben brauchen. Einige Werkstätten wurden dort errichtet genauso wie viele kleine Wohnhöhlen. Doch was man besonders dort finden kann sind Küchen und Speisen. Die Kochkunst der Hobbits mag sie wohl am meisten auszeichnen. So zaubern sie köstliche traditionelle Speisen, welche ein Genuss für den Gaumen sind und stark sättigen.

Die Gärten welche in Buckelhausen zu finden sind kann man vergleichen mit den Pflanzen der Blumenstadt Tiefenbach. Schön in ihrer Pracht und wunderbar anzusehen.

Eine weitere Besonderheit an Buckelhausen und den Halblingen ist ihr Kraut. Geraucht wird es in langen Pfeifen welche meist mit Schnitzereien geschmückt sind. Würzig und kräftig im Genuss ist es jedoch nicht jedermanns sache.

So besucht das Dorf Buckelhausen. Besucher sind dort gerne gesehen. Zu finden ist das Dorf nördlich der Magierakademie zu Tiefenbach. Am Ostufer des Berngrunds vorbei und noch ein Stück durch das Wolfsholz und schon erreicht man die Hügel der Hobbits.

(Feder)




1. Trier  -  Stadtwache Rohehafen sucht neue Rekruten

Ein Schreiben der Stadtwache zu Rohehafen ging heute beim Boten ein:

„Werte Bürger und Abenteurer Siebenwinds,

die Stadtwache Rohehafen sucht neue Rekruten, die gewillt sind im Dienst der Stadt zu arbeiten. Für Verpflegung und Unterkunft wird gesorgt, genau wie für die Ausrüstung.

Die Zeit als Rekrut wird voraussichtlich ein bis anderthalb Monate umfassen, in denen der Rekrut alles über den Alltag erfährt und an Manövern teilnimmt. Vorraussetzungen sind viel Zeit und Kraft und vor allem Ausdauer. So fern der Rekrut zum Gardisten geworden ist, verdient dieser 900 Dukaten pro Woche, wobei Änderungen vorbehalten sind.

Insofern Interesse besteht möchte man sich bitte bei dem Hauptmann oder den Feldwebeln melden.

Aron Weiswolf, Ausbilder der Stadtwache Rohehafen

- Im Auftrag von Hauptmann Cassian.“



© Siebenwind | Bote | Amun 2003