3.
Ausgabe

Ausgabe 3-Endtag, 14. Carmer 12 nach Hilgorad


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14. Carmer  -  Grosszügige Spende nach Tempelüberfall !

Soeben erreichte uns die Kunde das in der Hauptstadt des herrlichen Galadon vor 5 Wochen der Tempel des Astrael von Banditen heimgesucht wurde.

Diese brachen in den Tempel und desse Bibliohek ein und verwüsteten diese, es handelte sich um eine Gruppe von Verbrechern welche auch magische Unterstützung erhalten haben mussten, da es Ihnen sonst niemal gelungen wäre die hochheiligen Hallen der Tempelbibliothek zu erreichen.

Zum Glück trafen die Geweihten des nahen Tempels des Bellum rechtzeitg ein um die Diebe auf de Flucht zu stellen und für Ihren Frevel zu richten. keiner der Flüchtenden entkam dem Schnellgericht das die Paladine Bellums hielten, eine Beute wurde bei den 4 Hingerichteten Dieben und Attentätern nicht gefunden.

Dies ist wieder ein weiterer Beweis für die redlichkeit und notwendigkeit der Paladine des Bellum. Anlässlich dieses Ereignisses spendete seine Majestät Hilgorad der erste, König von Galadon, Heredon und den Nordlanden eine grosse menge Goldes den Tempeln der 4 Götter.




14. Carmer  -  Buch der 2. Sphäre

Nachdem Diebe den Frevel begangen haben, in die Tempelbibilothek einzubrechen und das ein heiliges Buch zu entwenden, begaben sich die Paladine des Ordens auf die Suche ihnen.

Durch Zufall gelang ich nach Tiefenbach. Ich kam vom Magierturm, wo ich ein wichtiges Gespräch hatte. Ich begab mich sogleich auf den Markt von Tiefenbach. Was mich dort ereilte, war ein grausamer Anblick.
Untote waren auf den markt gelangt. Aber nicht nur einige. Der gesamte Markt war voll von ihm. Ich entschied mich natürlich sofort die Ursache zu finden. Es stellte sich heraus, das ein Mann Risse in den Raum riss, aber nicht bewußt. Trotzdem war es seltsam. Er weigerte sich mit uns zu kommen. Ich versuchte ihn vor Ort zu helfen. Er weigerte sich dem aber auch. Die Risse wurden größer und immer mehr Untote kamen aus den Rissen. Es starben Menschen in der Stadt, niemand wußte wie die Risse zu schliessen sind. Es waren die Risse in die 2.Spähre. Wir wollten ihn durchsuchen, aber etwas schien uns zu hindern daran. Also mußte dies mit Gewalt passieren. Wir zogen ihn langsam zum Tempel. Die Risse waren schon so groß, das niedere Dämonen aus ihr ausbrechen konnten. Es war zeit zu handeln. Es mußte schneller gehen. Aber in dem Moment öffnete sich der Riss wieder und eine Hand zog den Mann rein. Im gleichem Moment fiel ein Buch aus seiner Tasche. Ich nahm es und erkannte es als das gestohlene Buch, was aus der Tempelbibiothek aus Galadon genommen wurde.
Wir begaben uns schnell zum Tempel und schlossen das Buch weg.

Nun ist das Buch wieder in Sicherheit. Und Siebenwind wieder vor dem Bösen gerettet.



9. Carmer  -  Seltsame Vorfälle in Buckelhausen !

Wie dem Siebenwind Boten kürzlich mitgeteilt wurde, haben sich während der letzten Wochen in der Enklave der Halblinge seltsame Ereignisse zugetragen.

So war von einem außerordentlich befremdlichen Licht die Rede, welches sich nächtens auf dem Platze vor der Taverne zeigte. In diesem Zusammenhang wurde ebenfalls von grässlichen Kreaturen berichtet, welche die Bevölkerung des malerischen Fleckens durch ihr plötzliches Erscheinen in Angst und Schrecken versetzten. Es darf als glücklicher Umstand angesehen werden, dass noch niemand ernstlich zu Schaden kam.

Aus gut unterrichteten Kreisen wurde bekannt, dass es sich bei diesen Vorkommnissen um eine direkte Folge der Begebenheiten um den sogenannten „Stein des Weltenlichts“ handeln soll.

In diesem Zusammenhang ist nur bekannt, dass ein Halbling namens Lodo Traubenglück, sowie ein Magier namens Hymir maßgeblich in diese mysteriöse Geschichte verwickelt sind.

Der Bevölkerung wird nahegelegt, beim Auftauchen des Zweiten nichts auf eigene Faust zu unternehmen und schnellstmöglich einen Ritter oder eine Wache zu informieren. Der Magier gilt als besonders gefährlich und schreckt nicht vor einem Morde zurück.

Des weiteren werden alle Halblinge aufgefordert, sich schnellstmöglich in Buckelhausen einzufinden um zusammen mit dem bekannten Heiler Bogrim ( Taubenschlag 127649033 ) Maßnahmen zum Schutze der Ortschaft zu einzuleiten.

Hinweise die zur Ergreifung des Magiers oder zum Aufenthaltsort des Halblings Lodo T. führen sind an die Ritter oder die Redaktion des Boten zu richten. Bei Verhaftung des Magiers steht eine Belohnung von 3000 Dukaten Gold aus.

Der Bote wird in diesem Zusammenhang weiter berichten.

( HF )



9. Carmer  -  Unheimliches Heulen am Mittentag

In der Dunkelphase des 1. Zyklus am Mittentag, den 9.Carmer ( OOC: Samstag, 8. September ), konnte auf der ganzen Insel ein unheimliches Heulen aus den Wäldern vernommen werden.

Waldläufer berichten von Wölfen, die während der Nachtphase heulten, was für den momentanen Stand des Mondes völlig untypisch ist. Das Heulen endete erst mit dem Morgengrauen des darauffolgenden Zyklus.

( HF )



9. Carmer  -  Familie Bregelbach in Brandenstein

Am Wechseltag erreichte die Familie Bregelbach die Hafenstadt Brandenstein. Den berühmten Händler Armond Bregelbach begleiten neben Frau Siphinia und Tochter Aurelia noch Heptania Bersal, die sich um die Erziehung Aurelias kümmert, der Schreiber Dexter Kerlon und der persönliche Leibgardist der Familie, Orber Lirkisson.

Die Bregelbachs haben ein größeres Haus in der Stadt gemietet, wo der reiche Händler sich ein Büro einrichten ließ. Von dort wird er seinen Geschäften nachgehen.

Der Siebenwind Bote wird weiter über die Bregelbachs berichten, so es interessante Neuigkeiten gibt.

( HF )



7. Carmer  -  Heute Ankunft Bregelbachs !

Die Ankunft des Händlers Armond Bregelbach steht unmittelbar bevor.

Momentan sind die Bürger Brandensteins noch dabei, die Stadt festlich zu schmücken, um einen guten Eindruck auf den reichen Händler vom Festland zu machen.

Die Wache Brandensteins hat angekündigt, zu Ehren des einflussreichen Gastes eine Parade abzuhalten, und in den nächsten Tagen verstärkt darauf zu achten, dass Recht und Ordnung herrschen, um dem hohen Besuch die Handelsstadt von der besten Seite zu zeigen.

Bregelbachs Schiff wird zu Beginn des 8. Zyklus erwartet. Die Verantwortlichen der Stadt Brandenstein rechnen mit etlichen Schaulustigen, welche die Ankunft der Händlerfamilie miterleben wollen.

(HF)



6. Carmer  -  Brandensteins neuer Patrizier

In diesem Artikel stellt der Siebenwind Bote in kurzen Zügen den Patrizier der Stadt Brandenstein vor, den aus einer kleinen Grenzstadt zum Nortravengebiet stammenden Immerboll Axtfest.

Um den Handel voranzutreiben, und auch um Recht und Ordnung in der Stadt aufrecht zu erhalten, stellte sich der fast 30 Sommer alte Handwerker der Wahl zum Patrizier. Dass diese mit einer eindeutigen Mehrheit für ihn ausfiel, damit hatte er nicht gerechnet, doch ist er sich sicher, dass er der richtige für dieses Amt ist.

Dabei ist Axtfest schon vor einiger Zeit auf die Insel gekommen, um sich in Brandenstein eine neue Existenz aufzubauen, was ihm – wie wohl jeder Bürger der Handelsstadt bestätigen wird und auch die Wahl zum Patrizier zeigt – gelungen ist.

Immerboll hat seit seiner Ernennung zum Patrizier sehr viel zu tun: Nun ist er nicht nur in seinem Laden gefordert, wo der geschickte Handwerker unter anderem Kisten und Möbel anfertigt und verkauft, sondern auch sein neues Amt als Patrizier nimmt ihn sehr in Anspruch.

Dabei stehen ihm mit Cryss und dem Heiler Haelor befähigte Ratgeber zur Seite.

Vom Magistraten für den Handel, dem Händler Cryss, den Axtfest nicht nur wegen seines Verhandlungsgeschickes schätzt, erhofft er sich eine gute Zusammenarbeit mit den ansässigen Handwerkern, was der Schlüssel für das Florieren der Wirtschaft Brandensteins ist.

Mit dem Heiler Haelor, den er als Magistrat für Bildung und Gesundheit berufen hat, verbindet den Handwerker die Übereinstimmung in einigen sehr wichtigen Punkten, was die Belange der Bürger und der Stadt angeht. Auch vertraut er auf die Erfahrung des Heilers im Gesundheitswesen.

Immerboll Axtfest kündigte an, demnächst den Bau eines Stadttores voranzutreiben. Auch die Ankunft des Händlers Bregelbach steht unmittelbar bevor.

Brandensteins Patrizier wird auch weiterhin viel zu tun haben.

(HF)


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