192.
Ausgabe

Ausgabe 192-Mondtag, 12. Querlar 30 nach Hilgorad


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12. Querlar  -  Wiedergeburt oder Strohfeuer

Neuanfang beim Siebenwindboten

Viele Jahre lang war der Siebenwindbote die Informationsquelle schlechthin für die Bewohner der Insel am Ende der Welt. Politische Winkelzüge der Mächtigen, bedeutende Ereignisse auf dem Festland, Berichte über Märkte, Feste und Turniere in Städten und Dörfern der Insel oder auch Klatsch und Tratsch des einfachen Volkes, dies alles fand seinen Weg in den Boten und so zu den Inselbewohnern. Doch haben die Veränderungen auf Siebenwind auch vor Zeitungen nicht halt gemacht, und so wurde es in den letzten Jahren ruhig um diese altehrwürdige Institution Siebenwinds.

Zwar gab es immer wieder Versuche, das Blatt wieder mit neuem Leben zu füllen, doch blieben diese leider ohne dauerhaften Erfolg. Den jüngsten Versuch dieser Art startet nun der kürzlich nach Siebenwind zurückgekehrte Alricio Romero di Madjani, der schon vor einigen Jahren die Leitung des Boten innehatte. An Erfahrung dürfte es also nicht mangeln, aber ob das alleine genügt, um den Siebenwindboten wieder zu alter Größe zu führen, muss sich erst noch zeigen. Bei aller berechtigter Skepsis gibt es aber doch Grund zur Hoffnung, dass es mit dem Segen Astraels gelingen kann, dem Boten wieder Leben einzuhauchen. Auf das es bald wieder eine verlässlichere Informationsquelle auf Siebenwind geben möge als Straßenklatsch und Hafentratsch.

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12. Querlar  -  Viele Stimmen, ein Weg

Versammlung zur Lichthoch-Offenbarung

Am 7. Querlar, dem ersten Felatag nach der Offenbarung zum Lichthoch, trafen sich wie geplant viele Gläubige Siebenwinds in der Kirche in Brandenstein, um sich über die Situation, Risiken und Möglichkeiten der aufgezeigten Wege zu beraten. Kontrovers aber dennoch geordnet wurden verschiedene Ansätze und Bedenken ausgetauscht. So wurde die Frage erörtert, ob verschiedene der angebotenen Gaben nicht auch gegen ihre Empfänger statt gegen den Lindwurm eingesetzt werden könnten. Auch die Frage, warum eine erneute Verhandlung Erfolg versprechen sollte, wo doch Andere schon daran gescheitert waren, wurde besprochen. Und nicht zuletzt eine Debatte darüber geführt, ob denn eine starke Waffe nicht von dauerhafterem Nutzen sei als andere Lösungen, wo doch noch andere Lindwürmer und Eier zu Problemen werden könnten, selbst wenn eine erfolgreiche Verhandlung mit dem Grünen geführt werden könne.

Im weiteren Verlauf kamen noch einige wichtige Erkenntnisse zu Tage, die ihren Weg bisher nicht zur eigentlich zuständigen Sammelstelle aller auf den Lindwurm bezogenen Informationen, gefunden hatten. Eben dieser, Hochwürden Celedelair, hatte dadurch heftig und nur mit mäßigem Erfolg um seine Fassung zu kämpfen. Im Folgenden musste seine Eminenz Custodias die Leitung der hitziger werdenden Debatte übernehmen, in die sich nun auch die eine oder andere unnötige Spitze schlich.

Am Ende wurde keine Entscheidung getroffen, was ja auch nie Ziel der Versammlung gewesen war. Aber allen Anwesenden wurden neue Blicke auf die Problematik aufgezeigt und neue Denkanstöße gegeben. Ob dies bei vielen eine schon getroffen Entscheidungen noch einmal veränderte oder diese nur auf ein festeres Fundament stellte war dabei gar nicht so bedeutend. Abgeschlossen wurde die Versammlung noch von der Bitte, alle neuen und auch vermeintlich alte Erkenntnisse um die Lindwürmer an Kirche, Ritterschaft oder auch den Siebenwindboten weiterzuleiten, damit keine vielleicht bedeutsamen Informationen verloren gehen.

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12. Querlar  -  Die Wahl ist getroffen

Gemeinde wählt den Weg Astraels

Rund einen Mond ist es inzwischen her, dass die Viere ihrer Gemeinde auf Siebenwind vor die Wahl stellten, auf welchem Weg sie der Lindwurmbedrohung begegnen wollten. Viel wurde debattiert und auch gestritten, aber zuletzt musste jeder die Entscheidung für sich selbst treffen. Danach blieb nur noch das Abwarten. Das Ergebnis der getroffenen Entscheidungen wurde offenbar, als ein silberblauer Falke über der Kirche in Brandenstein erschien und ein klares Zeichen gab, dass die Mehrheit sich trotz aller angeführten Bedenken für den Weg Astraels und der Verhandlung entschieden hatte. Ebenfalls erschien eine Truhe mit den für die Herstellung des besonderen Pergamentes erforderlichen Rohstoffen im Tempel, und dem Vernehmen nach wird dieses zurzeit gerade angefertigt oder liegt sogar schon bereit. So fehlt es nur noch an einem Boten, der die verantwortungsvolle Aufgabe übernimmt, mit dem Pergament der Verständigung den Feind zum Verhandeln aufzusuchen. Wer für diese Aufgabe geeignet sein könnte ist eine Frage, die im Inselrat gewiss hitzig diskutiert wird. Bisher ist allerdings noch keine Entscheidung darüber bekannt geworden.

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12. Querlar  -  Inselrat mit neuer Führung

Freifrau Nhergas zur neuen Kanzlerin gewählt

Lange Zeit führte Großmeister Adhemar Ravenforth als Kanzler den Inselrat und trug damit die letzte Verantwortung für das politische Geschick Siebenwinds. Aufgrund seiner vielfältigen sonstigen Aufgaben wurde es allerdings wohl zunehmend schwierig, dieser zusätzlichen Verpflichtung die nötige Zeit zu widmen. So wurde vom Inselrat eine Neuwahl des Kanzlers in die Wege geleitet, für die zwei alteingesessene Bewohner Siebenwinds kandidierten. Die politisch erfahrene und als Koryphäe der Etikette und Rechtskunde bekannte Freifrau Solos Nhergas und der kaum weniger bekannte nortravische Krieger und ehemalige Jarl Halvard stellten sich zur Wahl. Bei zwei so namenhaften Kandidaten mag es den einen oder anderen überraschen, dass die Entscheidung dann doch sehr eindeutig ausfiel und Freifrau Nhergas mit überwältigender Mehrheit zur neuen Kanzlerin bestimmt wurde. Andere dagegen dürften es im Anbetracht der Spannungen zwischen Westhever und dem Inselrat und einiger politischer Zwischenfälle der jüngeren Vergangenheit erwartet haben.

Die frischgebackene Kanzlerin zeigte sich großzügig bereit, dem Boten gegenüber einen kurzen Einblick in die ersten Themen zu geben, die sie anzugehen plant. So nannte sie die Bedrohung aus dem Osten die größte Gefahr, der sich die Bevölkerung Siebenwinds zurzeit stellen müsse. Sie rief alle Bewohner der Insel dazu auf, sich der alten Tugenden Einigkeit und Zusammenhalt zu besinnen, die es in der Vergangenheit immer wieder ermöglicht hatten, selbst übermächtigen Angreifern zu trotzen.

Wie weit es der Freifrau gelingen wird, diese Einigkeit zwischen den zurzeit eher zerstrittenen Provinzen wieder herzustellen und der äußeren Bedrohung eine gemeinsame Front entgegenzustellen muss die Zukunft zeigen. Die besten Wünsche der Botenredaktion werden sie auf diesem Weg auf jeden Fall begleiten.

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12. Querlar  -  Doch nicht unverwundbar

Lindwurm am Wall zum Rückzug gezwungen

Treu wachen die Soldaten von Heer und Marine am Wall, der die besiedelten Gebiete vom Ödland trennt. Vielen alltäglichen Bedrohungen stehen sie dabei regelmäßig wacker gegenüber. Doch wenn der Feind sich sammelt und sich ein größerer Angriff ankündigt, dann ist es an der Zeit, das Signalfeuer zu entzünden und die Verteidiger von nah und fern zusammen zu rufen. So auch am letzten Vieretag, als sich wieder einmal Horden von Echsenwesen vor dem Wall sammelten. Als ein Reporter des Siebenwind Bote den Ort des Geschehens erreichte, war die Schlacht bereits im vollen Gange. Wacker standen die Verteidiger auf der Brücke vor dem Torhaus und warfen Welle um Welle der Angreifer zurück. Besonders der Nortrave Halvard warf sich immer wieder mitten unter die Feinde und dominierte das Kampfgeschehen mit seinen Schlachtrufen ebenso wie mit der Waffe. Auch wenn er in der Politik in letzter Zeit keine so glückliche Hand gezeigt haben mag, an seinem Mut und seiner Tapferkeit ließ er an diesem Tag keinerlei Zweifel aufkommen. Doch stand er dabei keineswegs alleine, auch Ritterschaft, Marine und weitere Streiter kämpften für den Schutz des Grünlandes. Und hätten die anwesenden Magier die Recken nicht mit Heilzaubern und gelegentlichen Blitzen unterstützt, wären diese wohl trotz allem Mut und aller Kraft von der zahlmäßigen Übermacht der Geschuppten überrannt worden.

So aber konnten die Verteidiger den Wall gegen jede der vielen anbrandenden Angriffswellen halten, bis der eigentliche Gegner sich endlich zeigte. Mit markerschütterndem Schrei stürzte sich der grüne Lindwurm Akassvae vom Himmel herab und landete donnernd auf dem Torhaus des Walles, das unter diesem Gewicht krachend zerbarst. Trümmer und Steine prasselten auf Angreifer und Verteidiger gleichermaßen hinab, gefolgt von dem Lindwurm selbst, als das einstürzende Mauerwerk diesem keinen Halt mehr bot. Von dem sich nun entwickelnden Nahkampf kann hier leider nicht im Detail berichtet werden, da sich unser Reporter zusammen mit anderen in einen erhalten gebliebenen Teil des Torhauses zurückzog, war doch in der sich entwickelnden epischen Schlacht nur Platz für unerfahrene oder verwunderte Kämpfer.

Als sicher kann aber gelten, was diesem Gefecht die entscheidende Wende gab: Das schon vor einiger Zeit für eben diesen Zweck am Wall stationierte Geschütz mit einem sorgfältig vorbereiteten Sprengbolzen konnte selbst im Kampfgetümmel erfolgreich auf den Lindwurm ausgerichtet und abgefeuert werden. Und diesem Bolzen gelang das, was vorher noch nicht gelungen war. Von der Wucht des Treffers und der Explosion wurde der bisher regelrecht undurchdringlich wirkende Schuppenpanzer der Bestie zerfetzt und diese so schwer verwundet, dass sie mit einem schauerlichen Schmerzensschrei mühsam die Flucht antrat. Nur durch die wie im Wahn zu seinem Schutz anstürmenden Echsen gelang es dem angeschlagenen Lindwurm zu entkommen. Denn auch wenn das Geschütz nicht schnell genug für einen weiteren Schuss hätte bereit gemacht werden können zeigte sich, dass der Schuppenpanzer durch die Sprengung wohl schwer genug beschädigt worden war, um auch für reguläre Waffen durchdringbar zu werden.

So haben die tapferen Verteidiger der Insel diesem Feind zum ersten Mal eine wirklich schmerzhafte Niederlage zugefügt, und das zudem zu einem geringen Preis. Denn auch wenn es einige Verwundete gab war doch das einzige wirkliche Opfer auf Seite des Grünlandes das Tor des Walls, das wie in der Vergangenheit schon so oft sein Leben für die gerechte Sache geben musste. Trotzdem war nach geschlagener Schlacht die Stimmung unter den Wachsoldaten am Wall ausgezeichnet. Denn auch wenn die Reparaturen am Torhaus zusätzliche harte Arbeit bedeutet, wissen wir doch jetzt eindeutig, dass dieser Feind keineswegs unverwundbar ist.

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12. Querlar  -  Westhever Sitten

Wie die Faust aufs Auge

Das Volk der Nortraven hegt seine ganz eigenen Sitten und Gebräuche, von denen viele dem unbedarften Reisenden merkwürdig oder überraschend erscheinen mögen. Umso mehr, als die Nordmannen jeden nach diesen Sitten behandeln, sei er nun Jarl oder galadonischer Kesselflicker, von klein auf damit aufgewachsen oder völlig unwissend um die Bräuche. Diese Erfahrung musste auch der bekannte Brandensteiner Marinesoldat Schneid machen, der zum Einkaufen die Reise nach Westhever angetreten hatte, da die dortige Schneiderin einfach mehr Erfahrung mit großgewachsenen Kerlen habe. Nach dem Einkauf nutzte er die Gelegenheit noch, um im der Versammlungshalle auf einen Met einzukehren. Viele Leser mögen diese Halle kennen, und mancher mag sich erinnern, dass darin an zentraler Stelle ein Kampfring liegt. Was allerdings viel zu wenige Nichtnortraven wissen ist, dass das Betreten dieses Ringes eine Aufforderung zum Zweikampf an alle Anwesenden bedeutet. Auch Herr Schneid war sich dieser Tradition nicht bewusst, und daher ausgesprochen überrascht, als der ebenfalls anwesende Jarl des Ortes lautstark verkündete, die Herausforderung anzunehmen. Noch bevor der überraschte Besucher so recht verstanden hatte, was das denn nun eigentlich alles bedeute, hatte der Nordmann bereits seinen Oberkörper freigemacht und den Kampf begonnen. Einige saftige Faustschläge überzeugten dann auch den immer noch irritierten Herrn Schneid rasch davon, dass die Sache mit dem Kampf durchaus ernst gemeint war. So nahm er denn den Kampf an, auch um seine Gastgeber nicht zu beleidigen, und zeigte sich dabei als ausgesprochen würdiger Gegner. Da die Nortraven nun Feigheit zwar verachten, Mut und Tapferkeit dafür aber umso mehr anerkennen, endete der Kampf auch ohne böses Blut und vermutlich mit großem Respekt für die Schlagkraft des Besuchers.
Dem geneigten Leser sei allerdings geraten, bei einem Besuch in Westhever den Ring zu meiden, so er nicht über die Schlagkraft und Konstitution eines Herrn Schneid verfügt. Denn erst eine Herausforderung auszusprechen, und sei es auch aus Versehen, nur um den Kampf dann zu verweigern, gilt gerade den traditionelleren Nordmännern wohl als schwere Beleidigung. Den ungewollten Kampf gegen die im Faustkampf oft geübteren Westheverer dagegen anzunehmen kann einem zwar vielleicht selbst bei einer Niederlage Respekt einbringen, wenn man sich furchtlos stellt, allzu oft aber auch ein blaues Auge oder eine blutige Nase.


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12. Querlar  -  Neues aus Rothenschild

Lehen wieder in der Hand der Krone

Aus dem Lehen Rothenschild erreicht uns die Kunde, dass das bislang von cortanischen Truppen besetzte und schwer gebeutelte Lehen wieder in der Hand der Königlichen ist. Offenbar war aber die Befreiung dieser Kernprovinz Galadons eines der ersten Ziele der durch die Sprengung der Belagerung Draconis‘ frei gewordenen und vom Heer des Hetmanns aus dem Norden unterstützten galadonischen Truppen. Im Lehen selbst bot sich der Armee dabei wenig Widerstand, doch die Stadt Rothenbucht hätte, trotz aller Zerstörung durch die Besatzer, möglicherweise lange gegen einen Angriff gehalten werden können. Allerdings zeigte sich in dieser Lage deutlich, wo die Loyalität der Rothenbuchter lag und schon immer gelegen hatte. Während die königlichen Truppen auf die Stadt marschierten, begann in der Stadt selbst mit einem gut koordinierten Schlag gegen die Besatzer. Pläne und Truppenlisten wurden aus der Stadt geschmuggelt, Wachen gekauft oder abgelenkt und die verhasstesten cortanischen Offiziere wurden gar Opfer von Attentaten. Diese gezielten Aktionen entfachten den Widerstandsgeist der ganzen Stadt, deren Bewohner sich in einem unaufhaltbaren Aufstand gegen die Besatzer erhoben. Als die königlichen Truppen Rothenbucht erreichten, fanden sie eine bereits befreite Stadt vor, die ihnen begeistert die Tore öffnete.

Treibende Kraft dieses Aufstandes sowie des schon davor aktiven Widerstands aus der Bevölkerung war die Hobbitdame Mirila Mik-Honigzopf, eine angesehene Patrizierin der Stadt. Nach dem Tod ihres geliebten Mannes bei der Eroberung der Stadt durch die Cortaner setzte sie ihren ganzen Einfluss und einen großen Teil ihres Vermögens für den zuerst gewaltfreien Widerstand gegen die Besatzer ein. So wurden durch ein von ihr geschaffenes Netzwerk Flüchtlinge ebenso aus der Stadt geschmuggelt wie Informationen über die cortanischen Truppen. Als Dank für die unverbrüchliche Loyalität der Stadt wurde diese nach der Befreiung zur freien Reichsstadt erhoben, die nur dem König selbst noch untersteht. Die Bürgerschaft wählte daraufhin die verdiente Mirila Mik-Honigzopf zur Bürgermeisterin, die das Geschick der Stadt seitdem mit der sanften Strenge einer Mutter, aber auch der geradezu sprichwörtlichen Gewieftheit einer Rothenbuchter Händlerin führen soll.

Das Lehen Rothenschild selbst wurde dem Orden vom Lieblichen Kelche Vitamas übertragen, da die gesamte Familie des Grafen Patrick von Rothenschild durch die Cortaner ausgelöscht wurde. Unter Führung des Hochgeweihten Laszlo von Wegenstein bemüht sich der Orden nun, die angerichteten Schäden zu beseitigen, der gebeutelten Bevölkerung zu helfen und die Überreste der dämonischen Besatzung zu beseitigen. Da dem Orden aber sehr wohl bewusst zu sein scheint, dass ein solcher Wiederaufbau nicht mit Liebe, Geschick und Tatkraft alleine zu bewältigen ist, sondern auch geschützt werden muss, wurde bald schon der Orden vom Heiligen Schwerte Bellums um Hilfe gebeten. Dieser soll nun die Glaubensgeschwister bei der schweren Aufgabe unterstützen und vor allem die Sicherung des geschwächten Lehens gegen die dämonischen Nachfolgereiche Cortans übernehmen. So scheint Rothenschild noch ein schwerer Weg bevor zu stehen, doch gibt es guten Grund zur Hoffnung, dass dieser Weg in eine bessere Zukunft führen wird.

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© Siebenwind | Bote | Amun 2003