169.
Ausgabe

Ausgabe 169-Vierentag, 16. Carmar 19 nach Hilgorad


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16. Carmar  -  Kriegsrecht aufgehoben, Schlacht gegen die Orken unentschieden!

Angeheizt durch die dauernden Überfälle der Orken in den vergangenen Wochen kam es vor einigen Tagen zur entscheidenden Schlacht gegen das Volk der Orken um sie wieder zur Ruhe zu zwingen. Die Berichterstatter des Boten waren vor Ort und konnten trotz größter Gefahr die Schlacht beobachten um dem treuen Leser aus erster Hand berichten zu können.

Wie geplant marschierte das Heer aus Dwarschim, Armee, Ritterschaft und Bürgerwehr von Falkensee aus ins Tal der Zwerge. Auch ein Katapult hatte das Regiment zu Siebenwind im Schlepptau. Die Dwarschim die in weiser Voraussicht einen kleinen Schutzwall vor ihrem Tal aufgebaut hatten, ließen das Heer nun vor selbigem sammeln während sich die Armee um den Aufbau des Katapultes kümmerte. Schon sehr schnell kam es zu ersten Kampfhandlungen als die Orken und mit ihnen viele Verbrecher und sogar, so konnten wir in Erfahrung bringen, Diener des Einen aus dem Orkfort heraus stürmten um die Truppen am Zwergenpass anzugreifen. Es entbrannte eine heftige Schlacht. Doch die Orken, impulsiv und unüberlegt wie sie sind, fielen auf den Hinterhalt der königstreuen Armee hinein. Während sie sich in verlustreiche Kampfhandlungen mit dem aufgestellten Heer verloren, gelang es der Armee mit andauerndem Katapultbeschuss das Lager der Orken in Schutt und Asche zu legen. Augenzeugen zufolge ist ihr Lager komplett abgebrannt ohne das die Orken sich dagegen hätten wehren können. Hier ist es dem Mut jener Kämpfer am Zwergenpass zuzuschreiben dass das gesetzte Ziel der Schlacht innerhalb kürzester Zeit erreicht werden konnte. Getrieben von tiefstem Pflichtgefühl kämpften sowohl die Ritter als auch die Armee solange bis das Katapult und dessen Besatzung in Sicherheit war. In diesem Kampf wurden drei Ritter sowie der Hauptmann des Regiments und die königliche Richterin von den Orken, die auf Hilfe der Diener Angamons zurückgriffen, gefangen genommen. Sowohl Dwarschim als auch Armee sowie Bürgerwehr konnten sich im Nachhinein erfolgreich in die Siedlungen und Städte des Grünlandes zurückziehen während die Orken wohl im Ödland verstreut umher liefen. Jegliche weitere Bedrohung der Orken für das Grünland konnte an jenem Tage abgewehrt werden. Die Gefangenen berichteten später davon das die Orken mehrfach von den dunklen Reitern genannt "Tardukai" besucht wurden sowie auch von hohen Vertretern der schwarzen Magier. Es schien so als hätten die Orken eine recht gute Beziehung zu jenen.

Es dauerte nicht lange bis unser geschätzter Graf Robaar sich auf eigene Faust zu den Gefangenen begab um die Orken zu ihrer Freilassung zu bewegen. Dabei waren ihm sowohl seine Reise, so folgte ihm auf dem Weg nur ein Knappe, noch die Konfrontation mit den Orken zu gefährlich. Wie ein wahrer Edelmann war sein einziges Interesse die Sicherheit der Geiseln. Letztlich gelang es ihm mit den Orken Konditionen auszuhandeln zu denen die Geiseln frei kamen. Die Dankbarkeit der Redaktion des Boten und mit Sicherheit auch die Dankbarkeit aller Einwohner des Grünlandes gilt hiermit dem Grafen Robaar. Während die Orken vor dem großen Inselrat angehört wurden, wurden die Gefangenen in die Burg verbracht wo sie von einem Heiler versorgt wurden. Die Baronin sowie der Inselrat handelten ihrerseits Bedingungen für einen Waffenstillstand aus der mit der Proklamation der Baronin gefestigt wurde. Weiterhin ist es Orken verboten bewaffnet oder gerüstet das Grünland zu betreten, noch dürfen sie dabei ihre Trolle mit sich bringen. Das betreten der Siedlungen ist sogar nur dem Häuptling und einer Begleitung erlaubt wobei beide ebenso ungerüstet sein müssen. Es bleibt abzuwarten inwieweit die Lage sich nach dieser unentschiedenen Schlacht ändern wird und ob die Orken von ihrem Bündnis mit den Dienern des Einen absagen und sich wieder den Völkern Siebenwinds zuwenden.

Die Redaktion



16. Carmar  -  Kälteeinbruch auf Siebenwind

Es ist kalt geworden, für diese Jahreszeit gerade zu unnatürlich kalt. Eis liegt auf den Straßen und Plätzen und an einigen Tagen konnte man sogar Schneefall beobachten. Der Morsan ist noch einige Zeit hin und so sollten wir uns fragen, ob dies wirklich von normaler Natur ist, oder ob es sich hier doch um etwas unnatürliches handelt. Der aufmerksame Beobachter dieses verführten Morsaneinzuges könnte den Beginn der Kälte mit der Schlacht Orken und Verbündete gegen die göttertreuen Recken in Verbindung bringen. Zumindest ist dies der Eindruck der sich den Schreibern des Boten darbietet. Könnte es vielleicht tatsächlich sein, dass die Kälte mit der Entzweiung der Völker zu tun haben könnte? Vielleicht sollte sich jeder von uns eine Frage stellen, sind wir, jeder wie er auf der Insel ansässig ist, ob Mensch, Zwerg, Nortrave, Elfe, etc., vielleicht Schuld an den Vorgängen der vergangenen Tage und Wochen? Wenn wir diese Frage bejahen, so müssen wir zwangsläufig umdenken und alle mehr zusammenrutschen, auf dass wir weiteres, vielleicht weit aus schlimmeres, abwenden können. So sollten wir Seite an Seite stehen, egal welcher Rasse wir auch angehören und uns wieder den wahren Feind vor Augen führen. Es kann einfach nicht sein, dass der Ungenannte mehr und mehr an Kraft gewinnt, nur weil sich die Nortraven mit den Menschen streiten, weil sich die Orken gegen alle anderen stellen, weil sich Menschen in Dinge einmischen, in welche man sich nicht einmischen sollte. Wir müssen wieder erstarken, wieder eine Gemeinschaft werden, denn nur so werden wir gewährleisten können, dass wir nicht alle die Verlierer jener so viel größeren Schlacht sein werden.

L.D.



16. Carmar  -  Gerüchteküche

- Romanze auf Burg Finianswacht? -
Aus der Burg zu Falkensee hört man derzeit einiges, das wohl schönste und auffälligste dieser Erzählungen ist wohl jene, dass man bemerkt haben will, dass man die Baronin immer öfter mit einem sanften, gerade zu liebevollem Lächeln in der Burg zu sehen bekommt, welches sich in der Nähe unseres allseits geschätzten Ritters Schwertklinge nur noch mehr entfalten soll. Bei Ritter Schwertklinge soll ebenfalls jene neue, sanfte Seite entdeckt worden sein, so dass stille Unterredungen zwischen der Baronin und Ritter Schwertklinge, von denen uns berichtet wurde, nur noch mehr auf eine angehende Liasion hinzudeuten vermögen. Wir denken, dass eine solche Entwicklung zwischen dem Festland und Siebenwind etwas wunderbares wäre und so wünschen wir dem jungen Paar alles erdenklich Gute.

Die Redaktion



16. Carmar  -  Angriff auf Regimentssoldaten

Die Gemüter der Menschen auf der Insel sind gereizt seit das Kriegsrecht ausgerufen wurde. Augenzeugen berichten, wie der Enhor-Priester Brand Windflüsterer aus einem nicht ersichtlichen Grund eine Anwärterin des Kronregiments zu Siebenwind erst im Zorn blendete und zu späterer Stunde mit einem Luftgeist ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Anwärterin angriff. So wurde berichtet das der Priester der Anwärterin befehlen wollte aus dem Regiment auszutreten. Die Anwärterin die als Isfaldia bekannt ist und dem Regiment als Heilerin dient blendete er daraufhin mit einer Entladung der sogenannten "Gabe Ventus", die sogar das Regimentsgebäude traf. Brand Windflüsterer sagte das die Anwärterin, die zugleich auch Aspirantin der Ecclesia Elementorum ist, mit ihrem Verhalten gegen die selbst auferlegte Pflicht zur Neutralität verstoßen würde. Die dem Priester auferlegte Strafe wollte er daraufhin aus der ordenseigenen Kasse bezahlen woraufhin es zu einem weiteren Streit zwischen der Anwärterin und dem Priester kam ob des Missbrauchs der Gelder des Ordens zu eigenen Zwecken. Daraufhin rief der Priester einen Luftgeist herbei und griff die Anwärterin mit jenem an, gleichzeitig hat er sie aus dem Orden geschmissen. Jeder Leser wird erkennen das ein solcher Angriff große Gefahr für Leib und Leben des Opfers darstellt, die der Priester jedoch billigend in Kauf nahm. Zum Glück für alle Beteiligten konnte die Situation in einem klärenden Gespräch zwischen dem weisen Klerus der Ecclesia und dem Regiment beigelegt werden. Windflüsterer nahm die offizielle Ermahnung zur Besonnenheit in weiteren Konfliktsituationen dankend an.

Q.C.



16. Carmar  -  Siebenwind Allerlei

- Perlen gefunden -
In der Bucht von Südfall, so wurde dem Boten letzthin zugetragen, wurden einige handgroße Perlmuschen gefunden. Diese Perlmuscheln an sich sollen schon eine Augenweide gewesen sein, so schillernd wie sich das Äußere dem Finder darbot, das Innere jedoch soll das Äußere noch um Längen überstrahlt zu haben, denn im inneren sollen sich schwarze Meeresperlen befunden haben. Funkelt, strahlend schön und so groß wie Katzenaugen und sicherlich, jede einzelne von ihnen so viel wert wie ein kleiner Schatz. Wir sind gespannt, ob sich noch mehr dieser Perlmuscheln finden lassen werden.

- Beförderungen im Regiment -
Auf diesem Wege möchte die Redaktion des Boten den frisch beförderten Soldaten, Unteroffizieren und Offizieren des XIII. Kronregiments zu Siebenwind gratulieren und ihnen für ihre weitere Karriere alles Gute wünschen. Beim Apell des Regiments vor einigen Tagen beförderte der Hauptmann Lucius Gropp den Gefreiten Quenian zum Obergefreiten, die Obergefreiten Narduch und Sephira zu Unteroffizieren in den Rang des Waibels und den Waibel Balean Urs zum Leutnant des Kronregiments. Die neuen Unteroffiziere und der neue Offizier erhielten entsprechend ihres Ranges ihre Unteroffiziers- und Offizierspatente. Zudem wurde der Adjutant von Leutnant Tionne, Famir Aldun offiziell zum Fähnrich des Kronregiments befördert und tritt damit seine Offizierslaufbahn an. Auch ihm wünschen wir viel Glück sowie allen Soldaten des Königs die so tapfer unsere Insel Siebenwind verteidigen.

Besonders hervorgehoben werden soll hier die Beförderung von Frau Leutnant Tionne zum neuen Hauptmann des Regiments. Vollzogen durch Sire Steiner und Gardemeister Gropp wurde Frau Leutnant Tionne in kleinem Kreis über ihre neuen Pflichten und Rechte aufgeklärt. Sie wird die Führung des Regiments übernehmen. Auch ihr wünschen wir viel Glück. Freiherr Lucius Gropp äusserte sich erfreut über die Beförderung. Frau Hauptmann Tionne wäre stets ein disziplinierter und vor allem loyaler Offizier gewesen. Er selbst sagte das er sich nun wiederrum seiner Aufgabe als Gardemeister widmen sowie dem Regiment weiterhin als Berater zu Seite stehen wird.

Die Redaktion



16. Carmar  -  Die Inselpatrizier Siebenwinds

Oft schon saßen sie gemeinsam mit den Vertretern der Völker Siebenwinds gemeinsam im großen Saal der Burg Finianswacht und berieten über wichtige Themen die die Bewohner Siebenwinds interessieren. Viele kennen unsere Inselpatrizier allerdings nicht oder nur wenig, viele wissen auch nicht was diese Inselpatrizier tun oder wie man sich an sie wenden kann. Zu diesem Zwecke nun eine kurze Aufklärung.

In einem Treffen der drei Inselpatrizier wurde eine Amtsordnung festgelegt und die Aufgabenfelder unter ihnen verteilt, um so effektiv wie möglich handeln zu können. Die Amtsordnung legt dabei unter anderem fest, welche Aufgaben die Inselpatrizier künftig zu erfüllen haben, die da wären die Einberufung und Moderation des Völkerrates, Anhörung der Bewohner der Kronmark Siebenwinds, Entwurf von Gesetzen, Verwaltung der Finanzen und der Organisationen der Kronmark Siebenwind.

Die speziellen Aufgabenfelder, auf die der jeweilige Patrizier sein Augenmerk richtet, wären wiederum wie folgt verteilt:
- Finanzwesen sowie die Lehen Brandenstein und Seeberg mit dem Volk der Dwarschim - Nithavela
- Gesetzesentwürfe sowie das Lehen Greifenwald und die Völker der Nortraven sowie Auen- und Waldelfen - Elodril Myrtholis
- Verwaltungen sowie die Lehen Wasserwall und Südfall sowie das Volk der Hobbits - Felis Andras
Angelegenheiten, die die Völker der Orken und Myten betreffen, werden wiederum gemeinsam bestritten und selbstverständlich hat jeder Inselpatrizier stets ein offenes Ohr für jeden Inselbewohner.

Erreichen kann man die drei Inselpatrizier mittels dem Inselratsbrett der Burg, indem man sie persönlich anspricht oder an ihren jeweiligen Heimstätten eine Nachricht hinterlässt. Desweiteren wird in Zukunft auch ein Briefkasten an der Burg eingerichtet, über den man den drei Inselpatriziern eine vertrauliche Nachricht zukommen lassen kann.

Die Redaktion



16. Carmar  -  Großes Turnier zu Falkensee

Hiermit wird verkündet das vom Mondtag dem 26. Carmer bis zum Mittentag dem 3. Seker 19 nach Hilgorad auf dem Turnierplatz zu Falkensee das große "Reichenstein-Turnier" veranstaltet wird. Dafür eigens aus Ossian angereist ist Bruno Reichenstein, Organisator des Turniers, der das Volk Siebenwinds mit allerlei ossianischen Leckereien verwöhnen und durch ein Spektakel belustigen will das seinesgleichen sucht. Von herausragender und gar edler Natur sind dabei auch die Preise die er aus Ossian mitgebracht hat und es sollen nicht wenige sein!

Ein Jeder ist eingeladen sich für die einzelnen Disziplinen des Turnieres anzumelden. Die Anmeldung kostet 200 Dukaten pro Disziplin und ein jeder kann sich für bis zu fünf Disziplinen anmelden. Wer an einer der folgenden Disziplinen interessiert ist der möge sich bis zum 25. Carmer am Turnierplatz zu Falkensee im großen Zelt bei einem der Turnierbetreuer melden und seine Anmeldung abgeben. Folgendes steht zur Auswahl:

- Der Kampf mit dem Langschwert ohne Rüstung: Beide Kämpfer erhalten ein Langschwert dessen Klingen mit Leder entschärft wurden. Sie tragen dabei keine Rüstung und es wird auf Schnelligkeit und Geschickt Wert gelegt. Wer als erster zu Boden geht oder aufgibt hat verloren.
- Der Kampf mit Schwert und Schild sowie Rüstung: Die wohl üblichste Form aller Zweikämpfe. Beide Kontrahenten stellen sich zum Kampf mit einem Langschwert, ein Schild sowie Rüstung aus Eisenketten. Sie kämpfen miteinander bis einer aufgibt oder zu Boden geht.
- Der Kampf mit dem Zweihandschwert: Beide Kämpfer stellen sich mit einem schwerem zweihändigen Schwert, sowie eine Eisenkettenrüstung zum Kampf. Sie kämpfen solange bis einer aufgibt oder zu Boden geht.
- Der Kampf mit der zweihändigen Axt: Hier gilt das gleiche wie mit dem zweihändigen Schwert.
- Der Kampf mit dem Rapier: Besonders geeignet für mutige Händler oder niederen Adel als Disziplin für Ehrenmänner. Es wird keine Rüstung getragen, sowohl Spitze als auch Klinge des Rapiers werden entschärft. Wer zu Boden geht oder aufgibt der hat verloren.
- Der Kampf mit dem Streitkolben: Beide Kontrahentengehen mit einem Streitkolben und einem Schild sowie Eisenkettenrüst, um schwereren Wunden vorzubeugen, in den Kampf.
- Der waffenlose Zweikampf: Ohne Rüstung und Waffen treten beide Teilnehmer gegeneinander an. Wer den Gegner zuerst zu Boden ringen kann hat gewonnen.
- Die Freie Waffenwahl: Eine äusserst interessante Disziplin. Die einzige, bei der die Kämpfer sich ausrüsten können wie immer sie wollen. Jegliche Art von Rüstung und Waffe ist erlaubt.

Für alle Disziplinen, ausgenommen die der freien Waffenwahl, gilt, dass benötigte Ausrüstungsgegenstände auch vom Veranstalter gestellt werden, so Bedarf dafür ist.

Anmeldungen werden ab sofort entgegen genommen! Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Hiermit sei ein jeder fähige Koch oder Bäcker dazu aufgerufen sich ebenfalls auf dem Turnierplatz zu melden um über Verköstigung während des Turniers zu reden. Auch Brauer und Winzer sind eingeladen sich zu melden um auch für die nötigen Getränke zu sorgen. Ebenso suchen wir noch nach engagierten Einwohnern die uns beim Verkauf unserer besonderen Spezialitäten unterstützen wollen. Vorkenntnisse sind dabei nicht von Nöten, erfahrene oder gelernte Händler werden jedoch bevorzugt! Über eine entsprechende Bezahlung wird vor Ort geredet.

Gleichzeitig wollen wir den talentierten Darstellern Siebenwinds Gelegenheit geben ihr Stück vor einem großen Publikum zu spielen. Theatergruppen und Einzelne Schauspielgruppen sind angehalten sich auf dem Turnierplatz zu melden. Das beste Stück wird dann am letzten Tage des Turniers vor der Preisverleihung aufgeführt werden. Ansonsten sei noch anzumerken, dass auch für sonstige Kurzweil für alle Nichtkämpfer gesorgt sein wird.

Die Redaktion


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