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22. Querlar - Brücke zwischen Brandenstein und Schieferbruch wieder aufgebaut.
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Orden der Vier stiftet Baumaterial
Die vor einigen Tagen von marodierenden Orks niedergebrannte Brücke, die Brandenstein und Schieferbruch verband, ist wieder aufgebaut. Dank dem freiwilligem Einsatz des, in Brandenstein ansässigen, Schreiners Argon Silbermond und der Vitamasnovizin Korena bietet sie nun wieder Reisenden die Möglichkeit den Fluss zu überqueren. In harter Arbeit, die mehr als einen Tag andauerte, schaffte es der Schreiner, die Brücke mit Hilfe von Holzspenden aus dem Ordensbesitz wieder in altem Glanz erstrahlen zu lassen.
(Alv)
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20. Querlar - Bund der Tapferen bricht gen Festland auf
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Folgende Nachricht überbrachte ein Bote der Baronsgarde der Redaktion:
"Wir, der Bund der Tapferen, Garde unseres geschätzten Barons Friedward von und zu Gerdenwald, wollen hiermit folgendes der Kolonie zukommen lassen:
Wir alle vernahmen die schrecklichen Ereignisse, welche in der Baronie Gerdenwald und deren angrenzenden Gebieten für Angst und Schrecken beim Volke sorgen. Die Schergen Raziels sollen nun weit genug vorgedrungen sein. Keine Frauen sollen mehr geschändet, kein Dorf mehr der Tyrannei dieses Ketzers ausgesetzt werden, dafür wollen Wir sorgen! So werden die Recken vom Bunde der Tapferen von heute an in zwei Tagen mit einem Schiff gen Festland aufbrechen, um dort wider dem Bösen zu stehen, getreu unserem Kodex und dem Eid den Wir einst geleistet den Verfechtern des wahren Glaubens! Für den König, für den Baron, mit dem Willen der Viere!
Im Auftrage des Bundes,
Mael Duin Hauptmann der Baronsgarde, Oberster Rat im Bunde der Tapferen"
(Alv)
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20. Querlar - Orkangriff auf Bibliothek in Rohehafen
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Orks nutzen die Verwirrung der Bürger für einen Raubzug.
Gegen Mitte des siebten Dunkelzyklus am 19. Querlar wurden im Herzen Rohehafens direkt vor der dortigen Bibliothek eine Gruppe Orken gesichtet, die einen scheinbar gezähmten Troll dabei hatten, der selber fast so groß war, wie das zweistöckige Bibliotheksgebäude.
Sofort riefen einige Bürger auf dem Marktplatz die Wache herbei, jedoch waren zwei Krieger aus der Baronsgarde die ersten, die vor Ort eintrafen. Zusammen mit einigen anderen wehrhaften Bürgern, und einer äußerst tapferen Anwärterin des Ordo Astraeli versuchten sie vergebens die Bücherei zu verteidigen. Um ihr Leben fürchtend, mussten sie schließlich der Schieren Gewalt des Trolls weichen, und konnten nur mit ansehen, wie dieser die Tür aus dem Gebäude riss.
Doch anders als erwartet, fingen die Orken nicht an die Bücherei zu verwüsten und zu Plündern, sondern flohen mit der schweren Eisentür Richtung Norden.
Der Überfall hat tiefe Spuren im Marmor vor der Bücherei hinterlassen, und auch am Gebäude selber ist einiges an Schaden entstanden, als der Türrahmen herausgerissen wurde, doch ist glücklicherweise niemand schwer verletzt worden, und es ist kein Schaden am Buchbestand entstanden.
(MBg)
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20. Querlar - Wohnungen in Rohehafen zu vermieten
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Erstes Mietshaus in Rohehafen errichtet:
„Astrael zum Gruße, wehrte Mitbewohner Rohehafens. Nach langer Zeit ist es endlich so weit, das erste offizielle Mietshaus der Insel ist fertig gestellt. Es handelt sich dabei um das Haus Rh-04 in Rohehafen. Die Mieten liegen zwischen 150 Dukaten fuer ein Bett im Schlafsaal bis zu 900 Dukaten für eine Überdurchschnittlich große Wohnung. Alle Zimmer sind bereits mit Betten ausgerüstet, die restliche Möblierung muss selbst vorgenommen. Details zu den Mieten und ein Grundriss sind am Nachrichtenbrett am Eingang des Hauses angeschlagen. Ihr könnt euer Interesse an eine der Wohnungen entweder dort, oder persönlich bei der Verwalterin Marina Bergengraf bekunden.“
(MBg)
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19. Querlar - Brücke von Orken in Brand gesteckt
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Orken zerstören Brücke zwischen Brandenstein und Schieferbruch.
In letzter Zeit häufen sich Berichte über Orkische Übergriffe. Vermehrt seien diese wieder an der Brücke gen Westhever und Brandenstein anzutreffen, Berichten zufolge obliegt ihnen die Schuld an der Zerstörung der Brücke, welche zuerst durch Feuer anbrannte und am Wandeltag den 17. Querler 13 nach Hilgorad fast gänzlich unpassierbar gemacht wurde, ebenso seinen dabei wehrlose Tiere verbrannt worden. Alle Bürger seien gewarnt, das es bis zur Erneuerung dieser nicht ratsam seie diese zu Nutzen. Auch sei jeder darüber informiert das, das Reisen auf den Straßen durch jene orkischen Überfälle gefährlicher als zuvor geworden seien.
Weiteren Berichten zufolge, fand heut ein weiterer Überfall statt, auf dem Wege von Rohehafen gen Schieferbruch sei Feuer entzündet worden, Augenzeugen sprachen gar von einem Dutzend Orken, einer darunter mit schwarzem Bogen, ein anderer mit einer roten Axt, scheinbar blutrünstig, welcher einige wehrlose Bürger fast tötete. Diese Orken bedrohten Reisende, raubten sie aus – und es kam gar zu einem großen Getümmel vor dem Tor der Hauptstadt, bei welchem einige Bürger schwer von den Orken verletzt wurden.
(AAS)
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19. Querlar - Kriegsrecht über ganz Siebenwind verhangen
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Uns erreichte soeben folgender, dringlicher Brief der Ritterschaft:
"Im Namen seiner Majestät Hilgorad I., verhängt die Ritterschaft der Sieben Winde das Kriegsrecht über die gesamte Insel Siebenwind.
Den Anordnungen der Ritter und der königlichen Offiziere ist Folge zu leisten, andernweitig haben sie das Recht im Sinne des Militärrechts durchzugreifen.
Alle militärischen Truppenteile der Städte Finsterwangen, Brandenstein, Schieferbruch, Rohehafen und Tiefenbach sind ab sofort Truppen der königlichen Armee.
Ihre Offiziere stehen unter dem Befehl von Hauptmann Karlos der Brigade von Tiefenbach.
Eine Truppenaushebung aus der Bevölkerung wird je nach Lage besprochen und entschieden.
Weiterhin wird die Baronsgarde in erster Linie die ehrenwerte Baroness und ihre Tochter schützen. Nach Absprache und Klärung werden auch sie die Truppen der königliche Armee bestmöglichst unterstützen.
Den Siedlungen der Auenelfen, Myten und Halblingen, sowie den Nortraven und Dwarschim wird ihre Autonomie, wie sie im Moment besteht, gelassen. Jedoch ist auch ihre Hilfe im Kampf gegen die dunklen Mächte wichtig und man würde mit Wohlwollen auf eine freiwillige Hilfe ihrerseits blicken.
In den Stunden der dunklen Phasen wird dem Volk, vor allem in den Städten Rohehafen, Schieferburch und Tiefenbach, geraten, nicht die Häuser oder gar die Stadt zu verlassen.
Die im Moment besetzen Gebiete, namentlich Finsterwangen, der Finsterwald, als auch der Düsterpfad sind militärische Sperrgebiete. Das Betreten ist nur für die Königliche Armee, die Geweihtenschaft, die Graue Garde, die Custos artis Magicae oder mit einer Erlaubnis der Ritterschaft gestattet.
Über geeignete Maßnahmen, die Untoten an ihrem Vormarsch zu stoppen und wieder zurückzutreiben, wird noch beraten werden.
gez. Sir Curio Im Namen der Ritterschaft der Sieben Winde
gez. Dragonor Ragnarok Grossmeister der Ritterschaft gez. Karlos Hauptmann der kgl. Brigade zu Tiefenbach"
(Bredo)
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13. Querlar - Inhalt der Rohehafener Bankfächer ans Lehen übergegangen
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Verlautbarung die Bankfächer der ehemaligen Zweigstelle Rohehafen - Mitte der königlichen Bankgesellschaft Siebenwind betreffend.
"Allen Bürgern Siebenwinds welche Bankfächer in der oben genannten Zweigstelle der königlichen Bankgesellschaft ihr eigen nannten sei hiermit folgendes bekannt gemacht!
Ob eines neuerlichen Erdrutsches und der Einsturzgefahr des Bankgebäudes wurde folgende Notmassnahme ergriffen um ein Versinken des Tresorraumes im Untergrunde zu vereiteln.
Sämtliche Bankfächer der Zweigstelle Rohehafen - Mitte wurden aufgelöst und deren Inhalt in die Schatzkammer des Lehens überführt. Jedwed so beschrieben Hab und Gut sei somit ab diesem Zeitpunkte als Eigentum der Krone anzusehen.
Ob der bekannten und für alle Bürger absehbaren Gefahr für die Bank und des Hinweises eingelagerte Wertgegenstände zur neu eröffneten Zweigstelle Rohehafen - Marktplatze und damit in Sicherheit zu befördern besteht allgemein kein Recht auf Ersatz für bis zur Räumung nicht entferntes Eigentum aus der Zweigstelle Rohehafen - Mitte.
Jedoch hat die Verwaltung der Bankgesellschaft unter Leitung des ehrenwerten Helmbrecht Wallheimer in Aussicht gestellt in besonderen Fällen und gegen Gebühr besondere Stücke aus den Schatzkammern in die Hände der ehemaligen Eigentümer zurückzuführen.
Bürger welche dies gedenken in Anspruch nehmen zu wollen mögen beim Sekretarius des Barons, Helmbrecht Wallheimer in dessen Schreibstube im Hause mit der Nummer 15 in Rohehafen vorstellig werden.
Im Auftrage seiner Gnaden des Stellvertreters des Königs auf Siebenwind Baron von und zu Gerdenwald,
Helmbrecht Wallheimer"
(Bredo)
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12. Querlar - Heftige Kämpfe im Grenzland zwischen Vandrien und Gerdenwald
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Ein gestern im Hafen zu Brandenstein eingelaufenes Schiff brachte wichtige Neuigkeiten mit, die aber ob der langen Seereise bereits vor einiger Zeit geschehen sind. Demnach sind die Kämpfe in den Grenzlanden zwischen Gerdenwald und Vandrien neu aufgeflammt. Das trockene Sommerwetter scheint den angreifenden Truppen Raziels des Ketzers, welche aus seinem Kernland dem Herzogtum Vandrien heraus vorgetragen werden, eine Vorteil zu verschaffen. Verschiedene Berichte vom Hofe Seiner Majestät Hilgorad besagen, dass die zur Unterstützung in die Baronie Gerdenwald entsandten königlichen Truppen verbissen kämpfen, jedoch keine entscheidenden Schläge führen können. Wie weiter zu erfahren ist soll sich Baron Friedward von und zu Gerdenwald auf seinem Stammsitz, des Schloss zu Gerdenwald befinden, bewacht nur von einem kleinen Rest seiner Baronsgarde. Durch die anhaltenden Kämpfe ist die anstehende Ernte in den weiträumigen Ländereien des Barons bedroht und auch der Holzeinschlag ist von den marodierenden Banden aus Vandrien betroffen. Aus Vandrien waren keine anderen Nachrichten zu erhalten, als dass Mordbrenner das Land durchziehen und diese die Bevölkerung auf bösartige Weise knechten. Ein Berater Seiner Majestät Hilgorad sprach davon, weitere Truppen - Gerüchten zufolge auch mindestens ein Banner Ritter - zu entsenden, damit diesem verruchten Ketzer Raziel endlich der Gar ausgemacht werden könne.
Es bleibt zu befürchten, dass sich die Lage weiter verschärft hat, während wir erst diese Nachrichten erhalten; jedoch wird unsere aller weiser und gerechter Herrscher Hilgorad gegen diesen Schrecken vorgehen um das Königreich zu schützen.
(HV)
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