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22. Querler - Erste Bürgerversammlung in Brandenstein
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Patrizier Langenbriehl ruft zur ersten ordentlichen Bürgerversammlung seiner Amtszeit am Sonnentag, 24. Querler[ooc: Donnerstag] zur 20. Stunde in der Markthalle zu Brandenstein auf.
’Die Punkte des Programms sind: - Dankesrede an die Custos Artis Magicae - Bekanntgabe der Satzungen und Verordnungen - Wahl und Einsetzung der neuen Magistrate für Finanzen, Handel/Handwerk/Hausvergabe, des Inneren sowie Kultur&Religion. - kurze Rede des Patriziers zu den nächsten Plänen der Stadtverwaltung
Anschliessend sollen die Einsetzung der Magistrate sowie der Sieg über Golrak gefeiert werden. Jeder Bürger von Brandenstein ist aufgerufen, an der Versammlung teilzunehmen. Eine Anwesenheit der Kandidaten für die Magistrate ist nicht zwingend erforderlich, es werden auch Ernennungen in Abwesenheit vorgenommen. Weitere Kandidaturen werden von nun an nicht mehr entgegengenommen. Die Bürger werden gebeten, eventuelle Kritik und Anmerkungen außerhalb dieser Bürgerversammlung oder auf der nächsten, welche nach der Einarbeitungszeit der Magistrate erfolgen wird, bei der Stadtverwaltung einzubringen. Die neuen Satzungen und Verordungen treten am Tag nach der Versammlung in Kraft, ebenso findet die Arbeitsaufnahme der Magistraten am 25. Querler offiziell statt.
Gez Trinso Langenbriehl, Patrizier von Brandenstein’
*blauweißes Siegel der Stadt Brandenstein*
(Alv)
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21. Querler - Gedenkstatue zu Ehren Alexander Sterngriffs
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Aufruf an alle Künstler Siebenwinds
Die Stadtverwaltung zu Rohehafen ruft alle künstlerisch Begabten Bürger der Insel auf, eine Statue zu Ehren des tragisch verstorbenen Bürgermeisters zu entwerfen. Ein Jeder der sich dazu befähigt und berufen fühlt möge sich mit Darentus[OOC: 119811126] in Verbindung setzen und ihm seine Entwürfe vorzeigen. Dem Auserwählten steht ein stattliches Honorar und die Ehre zur Aussicht, sein ewiges Werk in der Hauptstadt bewundern lassen zu können.
Das Scriptorium für die Stadtverwaltung von Rohehafen
(Alv)
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21. Querler - Heimtückischer Mord an Alexander Sterngriff, Bürgermeister von Rohehafen
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Staatsanwalt Lario Anderus Stadtverwalter für Übergangszeit – Neuwahlen werden in Kürze ausgerufen
Soeben erreichte die Redaktion des Siebenwindbotens die erschütternde Nachricht, dass Alexander Sterngriff, langjähriger Bürgermeister unserer geliebten und schönen Hauptstadt Rohehafen, heimtückisch ermordet wurde. In Kürze wird die Übergangsverwaltung der Stadt Neuwahlen ausrufen; zur Teilnahme ist ein Jeder Rohehafener Bürger aufgerufen. Des weiteren wird die Beerdigung des ehrenwerten Bürgermeisters in Bälde stattfinden.
Die Staatsanwaltschaft zu Rohehafen ermittelt bereits und der Siebenwindbote wird die Bevölkerung über den weiteren Verlauf der Ereignisse umgehend in Kenntnis setzen sobald der Redaktion neue Informationen zukommen.
Die Redaktion des Boten verbleibt in Trauer und wird das Andenken an den Verstorbenen in Ehren halten.
(Alv)
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19. Querler - Messe zu Ehren der Elementarherren
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Anhänger aller Glaubensrichtungen wilkommen.
Am kommenden Endtag, dem 20. Querler, zu Beginn der Hellphase des 7. Zyklus [OOC: Sonntag 18 Uhr] lädt Hochwürden Valshir val dra n thiss, Erzpriester des Ignis, zu einem Gottesdienst zu Ehren des Ignis und der anderen Elementarherren ein. Anhänger aller anerkannten Glaubensrichtungen sind zur Messe und zu einem anschließenden theologischen Disput eingeladen.
Der Gottesdienst finden im neuen Ordenshaus der Gemeinschaft neben dem Tempel statt. Anschliessend richtet der Orden der Ignis ein großes Freudenfeuer aus um das Dunkel zu vertreiben. Einjeder ist eingeladen seinen Teil zu diesem Feuer beizutragen um vielleicht dem Herrn der Flammen zu danken und ihm ein Opfer darzubringen.
Die Orden der Elementarherren hoffen auf rege Teilnahme und weist außerdem darauf hin, dass, sollte Hochwürden Valshir val dra n thiss kurzfristig verhindert sein, die Messe von ihrer Gnaden Aylin gehalten wird.
(Alv)
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19. Querler - Custos artis Magicae will Golrak bezwingen
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Eine Bekanntmachung des Custos artis Magicae erreichte den Boten:
Verehrte Bürger Siebenwinds
Die Custos artis Magicae wird sich am 19. Querler zur Mitte der Helligkeit des 7 Zyklus mit Golrak messen.
Es wird zu einem Duell vor der Stadt Brandenstein kommen. Bis zu diesem Zeitpunkt wir Golrak seine Angriffe einstellen, auch versprach dieses Wesen allen Zuschauern diese Duells sie werden keinerlei Schaden nehmen. Doch sind auch alle Bewohner Siebenwinds aufgefordert nicht in das Duell einzugreifen, da dies ihren Tot zur Folge haben könnte.
Doch nehmt euch in acht Bewohner Siebenwinds, diesem Wesen ist nicht zu trauen. Es geht bei diesem Duell nicht nur um Brandenstein. Ganz Siebenwind ist in Gefahr. Doch werden wir uns dieser Gefahr stellen müssen um Siebenwind von dieser Gefahr zu befreien. So bettet zu den Göttern das es gelingen möge.
Im Namen der gesamten Custos artis Magicae
Tragantor Rat der Corona Magum Diploamt der Custos artis Magicae“
(JdS)
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18. Querler - Die Leiden der Katze
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Ein erster Augenzeugen Bericht über die Vorgänge in Finstewangen.
Ein Leserbrief von Grinsekatze der Schelmin, zu unglaublichen Geschehnissen bei Finsterwangen erreichte den Boten:
"Lest ihr Leut, und lest mit Bangen, Von dem Sturz von Finsterwangen!
Meine Stadt wurde zum Ziel Als der Tod von Himmel fiel.
Und aus Tares tiefsten Schoss Lies man diese Wesen los:
Tote Körper ohne Seelen, Keinen Atem in den Kehlen,
Krochen sie aus Spalten raus, Krochen auch zu meinem Haus.
Wo ich lange unentdeckt Zitterte sehr gut versteckt.
Hörte sie am Eingang kratzen, Sah im Fenster ihre Fratzen,
War allein in meiner Not, Wähne sicher schon den Tod.
Bis auf einmal alles still Und ich rasch entkommen will.
Warf mich auf mein treues Pferd, Das zum Glück noch unversehrt,
Dort vor meiner Türe stand. Treustes Pferd im ganzen Land!
Ritt dann auch so schnell ich kann Zum Tor hinaus, in einen Mann,
Der verlangt, das ich dort blieb. Sei ja schließlich Speergebiet!
Flucht sei da nicht vorgesehn, Also habe ich zu stehn
Und ihn Meldung gleich zu geben. Kostete es auch mein Leben.
Ordnung müsse schließlich sein, Und er akzeptiert kein "Nein".
Ihr kennt ja diese Wesen gut: Ja, er war Brigade und Rekrut.
Also tat ich mich erbarmen Und gab ihm meinen Namen,
Der ja, wie ihr alles wisst, Richtig Grinsekatze ist.
Das dies jedoch ein Fehler war, Wurde mir erst später klar.
Als ich ein paar Tage später, Frisch und frei weg von der Leber,
In meiner Armut und auch Not, Sang in Rohe für mein Brot.
Als ein Mann, mit noch so zwei, Fragt, ob ich wohl die Katze sei.
Ohne Arg und ohne Klage Bestätigte ich diese Frage.
Worauf dieser laut und unentwegt Schrie, dass man mich in Ketten legt
Ich war auch wirklich noch so dumm Und fragte ihn: Wieso? Warum?
War mein Gewissen doch so rein, Wie bei mir es kann nur sein.
Doch damit hat ich kein Glück. Er rief nur: "Du Weibestück!"
Plärrte nur von seinem Gaul: "Stopft dieser Person das Maul!
Denn mit Verrätern sprech ich nicht!" Und verzog nur sein Gesicht,
Als ob ihn ganz furchtbar übel wär‘, dieser ach so edlen Herr....
Und das Tuch in meinen Mund War natürlich ungesund.
Denn wer nicht mehr sprechen kann, Auch nicht richtig brechen kann.
Wäre daran fast erstickt! Während dieser Herr noch nickt....
Dann kam doch der Knebel raus Und ich spuckte alles aus.
So als sei ich gar nichts wert, Warf man mich dann auf ein Pferd.
Doch nicht in eine schöne Zelle Brachte man mich auf der Stelle.
Nein, von allen Augen fern, So hatten es die Herren gern!
In ihr Lager bracht man mich Mit gar finsteren Gesicht.
Wo ich schließlich doch erfuhr: Von "Verrat" ja keine Spur!
Dass sie ihr Essen ham verlorn Und mich zum Opfer auserkohrn.
Weil ich aus Finster die letzte war, Sei ja schließlich sonnenklar,
Weil sonst keiner übrig blieb Ich, ganz klar, ein böser Dieb!
Fand man ja auch etwas Nahrung (sagt das nicht auch die Erfahrung?)
in meiner wohlversorgten Küche Voller Essen, voller Düfte......
Konnt die Frage nicht verhehlen: Warum ICH sollte Essen stehlen?
Hat doch eine Wirtin klug Immer Vorräte genug!
Konnte grad mein Leben retten! Und dann soll ich Säcke schleppen?
Während hinter Finsters Mauern All die Bösen Wesen lauern?
Wo doch all mein Hab und Gut Zurückgelassen liegen tut?
Alles was mir gut und her... Zurück blieb, weil es zu schwer?
Und ich soll noch stehlen dann? Was ich nicht mal tragen kann?
Doch ich schweife wieder ab Und das bringt mich noch ins Grab.
Sagte ja auch dieser Mann: Wenn ich bald nicht schweigen kann
Reißt er mir die Zunge raus Und dann ist es mit mir aus!
Hackt mir ab die ganzen Finger Und vielleicht noch andre Dinger...
Außerdem sollte ich sein Sklave sein! Und das fand ich gar nicht fein.
Sah mich auch ganz finster an, Dieser ach so tapfre Mann.
Drohte mir auch, mich zu töten. Lief ich fort, sei das von Nöten.
Und er sagt zu mir, der Braven: "Die Hündin soll am Feuer schlafen!"
Ohne Trinken und auch Essen. Das hatten sie ja auch vergessen!
Nur Mytral, hatte mit mir Armen, Schließlich doch etwas Erbarmen.
Gab mir in meiner Not Etwas von seinem Brot.
Und gefesselt lag ich da, Die ganze Nacht, wie wunderbar!
Bis dann, am nächsten Morgen, Ein Freund sich machte Sorgen.
Befreite mich aus tiefster Not, sonst wär die arme Katze tot!
Ja, ich klage lauthals an Diesen grausam-kalten Mann!
Brauch nicht mal den Namen nennen Da den Brigadisten alle kennen.
Oh, ihr glaubt die Katze lügt, und das hier der Schein nur trügt?
Ja, es ist das nur eine Mär. Denn tadellos ist unser Heer!"
Der Bote kann den Wahrheitsgehalt dieser Reime nicht beurteilen, jedoch kann wegen der militärischen Speergebiete keine genaue Aufklärung stattfinden und deshalb distanziert sich der Bote vom Inhalt des Leserbriefes. Jarail du Soleil, Chefredakteur.
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15. Querler - Was ist mit unserem Essen?
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Seltsame Auswirkungen auf Leib und Seele durch schwarze Magie?
Wie dem Boten aus vertrauenswürdiger Quelle berichtet wurde, weiten sich die Auswirkungen von Finsterwangen bereits auf ganz Siebenwind aus. Klagende Bürger in allen Städten beschwerten sich über seltsamen Hunger, der nicht mit Nahrung zu stillen sei. Selbst abgeschieden lebende Völker zeigten diese seltsamen Symptome.
Da noch immer nicht bekannt ist was in Finsterwangen genau vorgefallen ist, und jede Berichterstattung dort eingeschränkt ist, kann der Bote nur vermuten das wieder dunkle Magier sich dort breit gemacht haben. Es ist zu vermuten das sie einen mächtigen Fluch über die Bürger Siebenwinds gelegt haben, denn das einzige was man gegen diesen Hunger tun kan, so wurde berichtet, sei sich von einem Priester des eigenen Glaubens weihen zu lassen.
Schon kurz nach Verbreitung dieses Gerüchtes sah man viele Menschen in Richtung Tempel in Rohehafen pilgern.
(JdS)
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15. Querler - Schachtunier in Rohehafen
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Die Biblothek Rohehafen läd zu einem Schachtunier ein:
"Astrael zum Gruße Bürger Siebenwinds.
Die Bibliothek zu Rohenhafen läd gemeinsam mit dem allseits bekannten Roten Stern zu einem Schachtuniere,am 21. Querler, im 6 Hell Zyklus, ein [OOC: So. 21.7, 16 Uhr]. Das Tunier findet auf dem Platze vor der Bibliothek in Rohenhafen statt.
Es ist jedermann willkommen und wir hoffen auf rege Beteiligung am Tuniere, beim Spiel der Spiel zu ehren des Herren der Weisheit Astrael.
Es wir ein großzügigen Angebot von Speis und Trank, sowie einem kleiner Markt mit erlesenen Waren aus der Produktion des Roten Sterns geboten.
Die Bibliothek und der Rote Stern werden die ganze Zeit, während des Tunieres, geöffnet sein. Außerdem sind alle hellen Geister Siebenwinds ermuntert sich ebenfalls dorteinzufinden um Gedankengut auszutauschen und um damit Astrael Respekt zu zollen.
Diejenigen die an dem Tunier teilnehmen möchten sind auf gerufen sich auf der Liste, welche an der Bibliothek aushängt, einzutragen. Der letzmögliche Termin dazu ist der Tag vor dem Tuniere. Die Teilnahme an dem Schachtunier ist natürlich kostenfrei.Dem Gewinner winkt neben der Annerkennung als bester Schachspieler Siebenwinds gelten auch ein Preis.
Ich würde mich über zahlreiches Erscheinen freuen.
Etril Gamajeff, Geweihter des Astrael und Bibliothekar zu Rohenhafen."
(JdS)
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