|
1. Querler - Gold gefunden im Goldquell ?
|
|
Dem Siebenwind Boten wurden Informationen zugespielt, denen zufolge im Goldquell Gold gefunden wurde. Nachdem kurz nach Entdeckung Siebenwinds die ersten Siedler schon Gold in dem Fluss gefunden hatten, erhielt er seinen jetzigen Namen. Damals gab es einen regelrechten Goldrausch, viele Siedler kamen und suchten Ihr Glück, die Gründung Brandensteins ist unter anderem auf diese Zeiten zurückzuführen.
Zuletzt vor sechs Jahren haben noch Siedler Gold aus dem Schlamm und dem Sand des Goldquell gewaschen, seitdem wurde nichts mehr gefunden, die Goldvorkommen galten als ausgebeutet. Für Aufregung sorgt momentan ein Gerücht, demzufolge einige Zwerge wieder Gold im Goldquell gefunden haben wollen.
Sobald weitere Einzelheiten bekannt sind, und sich herausstellt, dass es sich nicht nur um wilde Spekulationen handelt, wird der Siebenwind Bote berichten.
(HF)
|
1. Querler - Trauerfeier für die Erzpriesterin Winter de Luce
|
|
Am 2. Lichthoch zu Beginn der Dunkelphase des 7. Zyklus [OOC: Montag, 20:00]findet im Xan - Schrein des Tempels der Elementarherren die Beerdigung der Erzpriesterin der Xan, Winter de Luce statt.
(Dry)
|
30. Triar - Ball in der Stadtburg verschoben
|
|
Der Ball in der Stadtburg, der am 1. Lichthoch stattfinden sollte, musste leider auf einem späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Das Fest findet jedoch wie geplant statt.
(Alv)
|
27. Triar - Stirbt das Handwerk Siebenwinds?
|
|
Sogenannte "Warenhäuser" bedrohen das Qualitätshandwerk auf der Insel.
Der Handelsbund in Brandenstein sorgt schon länger für Kontroversen und nun wird mit dem sogenannte "Warenhaus" des Bundes der tausend Hände ein weiteres Geschäft eröffnet, in dem man angeblich alles kaufen kann, von Rüstungen über Rohstoffe bis zu alchemistischen Waren. In Tiefenbach soll ebenfalls ein solches Geschäft entstehen.
Diese Entwicklung läßt natürlich die spezialisierten Handwerker, die sich bemühen, Güter allerhöchster Qualität herzustellen, um ihr Einkommen fürchten. Kein Wunder, dass der Ruf nach einer Zunftordnung laut wird, die solche Auswüchse unterbindet.
Auch Trinso Langenbriehl, Patrizier von Brandenstein, hat Verständnis für die Sorgen der Handwerker: "Wenn über 20 Händler in einem Laden bedienen, wo von der Mistgabel, über Wein bis zur feinsten Rüstung alles angeboten wird, so haben andere Handwerker neben diesem Laden geringe Chancen." Über eine geplante Handelsverordnung für die Stadt wollter er aber noch keine genaueren Auskünfte geben.
Die Ritterschaft ist nun am Zug. An ihr liegt es, eine Zunftordnung zu erlassen, damit hochwertiges Handwerk auf der Insel auch weiterhin eine Chance hat.
(Dry)
|
27. Triar - Stadtkasse leer: Brandenstein vor dem Bankrott?
|
|
Rückforderung des Barons blockiert wichtige Vorhaben der Stadtverwaltung
Die Sicherung des Hohlweges vor der Stadt. Die Bekämpfung der Rattenplage. Der Aufbau einer Handelsflotte. Die Einbindung von Kultur und Religion. Wichtige Aufgaben, die der neue Patrizier Trinso Langenbriehl endlich anpacken wollte.
Doch nun fordert Baron Gerdenwald die Rückzahlung zur Förderung der Stadtentwicklung gestundeten Abgaben. "Wir haben Vorsorge getroffen für diesen Zeitpunkt", so der Patrizier, der ja schon zuvor für die Finanzen der Handelsstadt zuständig war. "Allerdings rechneten wir nicht mit einer Zahlung in dieser Höhe."
Wie der Stand der Finanzen der Stadt genau aussieht wollte der Patrizier unter Berufung auf die Amtsverschwiegenheit nicht verraten, nur so viel: "Wir werden das Geld zusammenkratzen."
Unter anderem will Herr Langenbriehl die Mine vor Brandenstein für die Stadt nutzbar machen und zu diesem Zweck eine städtische Minengesellschaft gründen und Berarbeiter anstellen. Dies soll auch zu einer Steigerung der Bevölkerung, und damit der Mieteinnahmen führen. Weiters hofft der Patrizier auf Zolleinnahmen durch die Einfuhr von Handelswaren. Zu diesem Zweck soll ein Hafenmeister angestellt werden.
Allerdings fehlt dem Patrizier noch die offizielle Bestätigung seiner Wahl durch die Ritterschaft. "Ich habe schon zweimal einen Boten zum Schieferhorst geschickt", erzählt er. Im Interesse der Stadt könne man nur hoffen, dass die Ritterschaft dieses Problem bald löst. "Im Moment sind meine Möglichkeiten sehr beschränkt."
Immerhin gibt es in der näheren Zukunft auch erfreuliche Ereignisse. So lädt der Patrizier am 1. Lichthoch [ooc Sonntag, 30. Juni] an dem auch der Handelsbund gemeinsam mit der Taverne zum Nordstern ein Stadtfest veranstaltet, gemeinsam mit dem Bund der Tapferen zum Ball in der Stadtburg ein, bei dem sich sicherlich die Spitzen der Inselgesellschaft tummeln werden.
Die Stadtwache wird in Bereitschaft sein und gemeinsam mit den Magiern der Custos Artis Magicae und dem Stadtseelsorger Pater Valshir von der Ecclesia Elementorum dafür sorgen, daß sich nicht die Schreckensszenen des letzten Stadtfestes wiederholen.
(Dry)
|
26. Triar - „Warenhaus“ eröffnet die Pforten in naher Zukunft
|
|
Das große Kontor in Brandenstein – direkt am Hafen – ist an Hagen Schirf vermietet worden, der dort nun ein Geschäft eröffnen wird. Das Geschäft wird den Namen „Warenhaus“ tragen und Schreiner-, Schmiede- und sogar alchimistische Waren, sogar Rohstoffe, wie Erze, feilbieten. In Tiefenbach wird ebenfalls baldig ein neues Geschäft mit gleichem Namen eröffnet, das unter Leitung von Goran und Gordian stehen wird.
Die Einweihung des Geschäftes ist geplant und soll in naher Zukunft stattfinden, der Bote wird über einen genauen Termin berichten.
(Bredo)
|
25. Triar - Großes Lichthochfest in Brandenstein
|
|
Die Veranstalter bitten nochmals um rege Teilnahme an den Feierlichkeiten zum 1. Lichthochfest[OOC: Sonntag, 30.6. 19 Uhr] in Brandenstein.
Am heutigen Tage, dem 26. Triar, sind alle Künstler, die an einer Teilnahme interessiert sind, zu Beginn der Dunkelphase des siebten Zyklus [OOC: 25. Juni, 20 Uhr], zum Vorsprechen in die Handelsbundstuben zu Brandenstein, Hausnummer 13, eingeladen.
(Alv)
|
24. Triar - Ritualmord vor Finsterwangen
|
|
Die beunruhigenden Geschehnisse um den Finsterwanger Morsansacker haben eine neuen, schrecklichen Höhepunkt gefunden. Schon seit einiger Zeit vermehrten sich die Gerüchte, dass dort wieder wandelnde Tote verstärkt ihr Unwesen treiben und in ihrer Gier nach Blut alles Lebendige angreifen. Waldläufer berichteten von einer dunkle gekleideten Gestalt, die im Schutz der Dunkelheit sich an der Gräbern zu schaffen machte. Auch wurde wieder das unheilige Zeichen des Pentagramms in der Nähe des Morsansackers entdeckt.
Am heutigen Tag wurde auf den Morsansacker von Finsterwangen der misshandelte Leichnahm eines Mannes aufgefunden. Der Körper war mit Wunden von Klingenhieben übersäht und man hatte ihm das Herz aus den Leib geschnitten, sowie seine Schädel mit grosser Kunstfertigkeit geöffnet und sein Gehirn entnommen. Zersplitterte Knochen und Kampfspuren weisen nach Ansicht der herbeigerufenen Stadtwache darauf hin, dass sich der Verstorben verzweifelt gegen den Anriff jener wandelnden Leichen zu wehren versuchte.
Auch wiesen Kampf- und Blutspuren üher den Morsanshain verteilt darauf hin, dass weitere Opfer zu befürchten sind. Weshalb der Körper aber in dieser blasphemischen Weise entstellt wurde, und ob weitere Morde drohen, konnte noch nicht geklärt werden.
(GK)
|
|
|