|
9. Trier - Neuer Bürgermeister in Buckelhausen
|
|
Nachdem sich unser alter Bürgermeister, der werte Fredegard Warmherz, sich dazu entschlossen hat, sein Amt niederzulegen, wurde am heutigen Tage erneut gewählt. Als Gründe für sein Abtreten nannte Fredegard das ihm solcherlei Aufgaben einfach nicht lägen, obwohl er seine Arbeit immer ausgezeichnet gemacht hat. Die Wahl fand während des Überganges von siebten zum achten Zyklus in der Dorftaverne „zum lustigen Hobbit“ statt. Ein Dutzend Hobbits waren bei der Dorfversammlung anwesend und zur Wahl stellten sich: Ludewich Hornschuh, der bisher Büttel gewesen war und Puck Pelzfuß, der Dorfschneider.
Mit nur zwei Stimmen mehr gewann Ludewich die Wahl. Als Stellvertreter wurde Tim Baumwurzel auserkoren, da der bisherige Stellvertreter, Matuff Geddarm, das Dorf zeitweise verlassen hat.
Es bleibt mir also nur noch Fredegard nocheinmals für seine gute Arbeit zu danken und Ludewich viel Glück bei seiner neuen Arbeit zu wünschen!
(Bredo)
|
5. Trier - Die Zwerge laden zum Dorfest in Brockental
|
|
Eine Ankündigung der Dwarschim erreichte den Boten:
„Freie Völker Siebenwinds, seid gegrüßt im dreifach geheiligten Name des Arkadon und der Viere !
Vor drei mal drei Jahren begab es sich, dass Dwarschim beider Völker ihre Heimat verließen und in der Ferne die stolze Siedlung Brockental im Schweiße ihres Angesichtes aus dem Felsen schlugen. Ihrer Tagkraft und ungebrochenem Pioniergeist wollen wir gedenken, da nun der Tag der Grundsteinlegung in greifbare Nähe rückt.
Der 8.Trier, ein Mittentag [OOC: Mittwoch, 8.Mai], soll deshalb zum Festtage erhoben werden und als Symbol von Frieden und Eintracht der Völker aufgenommen werden. Deshalb öffnet die Siedlung Brockental ihre Pforten und gewährt dem freien Volke Einlass und Herberge, auf dass die Festlichkeiten nicht alleine unter den Dwarschim im Gange sein mögen. Friede und Eintracht sind erstrebenswerte Güter, die aber in diesen schweren Zeiten nicht überall und in jedem vorherrschen, weshalb wir alle Besucher um die Einhaltung der Gesetze der Dwaschim bitten.
Geboten werden soll den Festbesuchern so allerlei. Im Rahmen eines Turniers sei es einem jeden gestattet sich im ehrbaren Kampfe mit den besten Waffenmänner des Zwergenvolkes zu messen, Preise für die tapfersten Kämpen winken. Auch mag man edelste und kostbare Zwergenhandwerkskunst erstehen können, vom feingliedrigsten Geschmeide über die schärfsten Waffen bis zum robustesten Rüstwerk soll es an nichts mangeln. Wer jedoch besonders kostbare Stücke zu erweben trachtet, sei es aus den Edelmetallen, seien es Spezialanfertigungen oder große Mengen mag vielleicht bereits im Vorfelde einen Boten senden um die begehrten Stücke auch erhältlich zu wissen. Besonderheiten werden auch im Rahmen einer Versteigerung den Besitzer wechseln.
Die Tore werden sich zur Beginn des siebten Zyklus [OOC: 18 Uhr] für das Volk öffnen, mögen die Feierlichkeiten zur Zufriedenheit aller ablaufen und uns noch lange im Gedächtnis bleiben.
Gez. Gungrax Eisenhauer Ratsherr beider Dwarschimvölker Gildenmeister der Händler und Handwerker der Dwarschim“
|
5. Trier - Immerboll Axtfest entführt!
|
|
Der ehemalige Patrizier Immerboll Axtfest wurde vor wenigen Tagen offensichtlich von Anhängern des Namenlosen entführt. Eine Gruppe von etwa sechs Maskierten kam die Vitamaallee herunter und auf den Befehl "Ergreift ihn!" eines Mannes, der ihr Anführer zu sein schien, stürzten sie sich, so Zeugen des Vorgangs, auf Herrn Immerboll Axtfest. Sie drängten Immerboll und einige Wachleute des Handelsbundes in sein Haus, während der Zeuge versuchte, die Stadtwache zu alarmieren. Mit einer Gefreiten zurückkehrend, konnten die Anwesenden nicht zum Haus vordringen, da dunkle Magier den Zugang mit magischem Feuer versperrt hatten. Den Überraschungseffekt nutzend, stürmten die Maskierten schließlich an den zur Hilfe eilenden vorbei aus dem Haus und Richtung Wald, wobei sie trotz ihrer langen Mäntel, so ebenso die Aussage, eine erstaunliche Schnelligkeit an den Tag legten. Auf dem Weg zur Mine dann gelang es drei der Maskierten zu stellen. Sie erklärten, so die Anwesenden, wenn ihnen Immerboll etwas wert seie, sollte man sie ziehen lassen. Die drei nutzten die einbrechende Dunkelheit um sich in ihren finsteren Gewändern ebenso davonzumachen.
Im Namen der Stadt Brandenstein werden für sachdienliche Hinweise, die zu Immerbolls Befreiung führen können, je nach Wert der Information bis zu 5000 Dukaten gezahlt.
(Information aus einem Schreiben des Magistrates der Finanzen zu Brandenstein, Trinso Langenbriehl)
(SM)
|
5. Trier - Schwarzmagus überführt
|
|
Es gelang der Grauen Garde endlich einen Schwarzmagier dingfest zu machen, dies allerdings mit einem Geschickten Plan.
Nachdem die Garde auf einen Mann, namentlich Marc Tanabur aufmerksam geworden war erdachten sie einen Plan um ihn zu einem Geständnis zu bringen, als ein Finsterling Posierend und in schwarzen Roben gelang es einem Magister des Turmes durch geschickte Redeführung den Mann zu folgenden Aussagen zu bewegen:
- er sei bereit ihm zu dienen. - er würde ihm sowohl sein eigenes, wie auch das Leben anderer oder "Ungläubiger" opfern, so es sein Wille seie. - er wäre bereit den Schwarzen zu dienen, auch indem er seine momentanen Ämter ausnutzen würde - so wollte er beispielsweise Informationen über die Graue Garde sammeln und weiterleiten oder seine Position in der Rohehafen-Wache ausnutzen um gefangene Schwarzmagier laufen zu lassen. - er wolle die schwarze Kunst lernen und "...sei bereit..."
Das der Schwarzmagus unwissend in eine derartige Falle tappte ist leider auch ein Hinweis darauf das es sich nicht um einen der großen Fädenzieher und Dämonenbeschwörer handelte die vermutlich hinter den kürzlich auftretenden Angriffen stecken. Dennoch wird die Graue garde weiter Wacht halten und auch versuchen jene Individuen von den Straßen Siebenwinds zu verbannen.
(SM)
|
5. Trier - Bürger suchen eine Lösung für das Rattenproblem
|
|
Einem jeden möge dieses Szenario bekannt sein, man schreitet durch die marmornen Straßen von Rohehafen und sieht sich plötzlich unter angriff einer riesigen aggressiven Ratte. Rattenleichen säumen den Wegrand und die Plage scheint kein Ende zu nehmen.
Verschiedene Bürgern äußerten sich zu der Plage, einige meinten es seie die Aufgabe der Wache mit derartigen Plagen zu dienen, anderen sehen sich von ein paar Ratten wenig beeindruckt. Als Gründe für die Plage berichten einige von nicht überwachten und ungesäuberten Kanalsystemen in welchen die Biester heranwachsen, andere nennen es ein weiteres Werk der Diener des Namenlosen und viele behaupten schlicht und einfach es läge an der großen Verschmutzung welche sich nach den Knappheiten im Winter in den Städten breit macht.
Einig sind sich allein dem: Die Rattenplage muss bekämpft werden, die Ratten sind nicht nur ein unschöner Anblick und eine Qual wenn sie einen attackieren, zu all dem erklären studierte Mediziner und Gelehrte das die Ratten auch Krankheiten wie die Pest in sich tragen deren Ausbruch schlimme Folgen haben kann wie man am Vorkommen vor kurzem in Brandenstein sehen konnte.
Als Lösung im Gespräch sind spezielle Gifte, großangelegte Aufräumaktionen und sogar teilweise magische Rituale. In jedem Falle würde fast jeder gerne wissen wessen Aufgabe es seie mit derartigen Problemen umzugehen und natürlich wie man sie derzeit lösen könnte.
(SM)
|
|
|