4.
Ausgabe

Ausgabe 4-Wandeltag, 25. Carmer 12 nach Hilgorad


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25. Carmer  -  Beunruhigende Nachrichten aus der Hauptstadt

Heute erreichten das Königliche Gericht zu Schieferbruch beunruhigende Nachrichten. In einer Depesche, die von einem königlichen Boten überbracht wurde heißt es, dass sich das Problem der Unterwanderung des Reichsgerichtes verschärft hat. So soll das in der Hauptstadt Mittensee anssäßige Galadonische Reichsgericht nun doch von einem gigantischen Komplott von Feinden des Königreiches unterwandert sein. Viele der ehrenwerten Richter wurden unter dem Verdacht verhaftet, einen Aufstand gegen den König zu planen. Darunter befindet sich neben Graf William von und zu Wachtberg, dem ehemaligen Kommandanten der Königlichen Garde auch Seine Exellenz Marlinus Cornelius von Livinto, der amtierende Leiter der Galadonischen Universität.
Mit den durchgeführten Verhaftung ist das höchste Gericht unseres Landes nun handlungsunfähig da von den zehn höchsten Richtern acht unter dem Verdacht des Hochverrates verhaftet wurden. Es ist nicht bekannt, welche Kreise des Königreiches weiter an dieser Verschwörung beteiligt waren. Wie es weiter heißt, sei nun der königliche Kronrat auf der Suche nach einem unbefangenen Richter, um die Verhältnisse zu ordnen und die Justiz des Landes wiederaufzubauen.
Sollten sich die Verdächtigungen als wahr erweisen, so drohen den Angeklagten von edlem Geblüt wegen Hoch- und Landesverates lebenslange Verbannung; alle anderen haben mit dem Tode zu rechnen. Wann der Prozess stattfindet ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt.



25. Carmer  -  Rattenplage nimmt kein Ende

Wieder wurden einige Ratten, die seit einigen Tagen über die gesamte Insel ziehen, von mutigen Recken niedergestreckt. Man zog Ihre Leblosen Körper an den Waldrand und zündete diese an. Wehrlose Bürger sollten in diesen Tagen nicht allein über die Insel reisen, da dieses zu gefährlich ist. Begleitschutz ist in jeder Stadt zu finden. Außerdem werden die mutigen Recken und Abenteurer aufgefordert, Wachposten zu errichten und nach der Rattenplage Ausschau zu halten.

(Din)



25. Carmer  -  Schieferbruch besetzt

Immer noch wird Schieferbruch von Waldschraten besetzt. Die Bevölkerung wird angehalten, mutige und edle Recken auszusenden, die der Belagerung ein Ende setzen. Aufgrund der großen Gefahr, die von den Waldschraten ausgeht, werden Wanderer, Händler und andere gebeten, nicht, oder nur mit Begleitschutz diese Stadt zu passieren.

In einem kurzen Gespräch mit einem Ritter, konnte ich diesen auffordern, ebenfalls Recken zu suchen, da er allein nichts gegen die Waldschrate und die Bedrohung die diese darstellen, unternehmen kann.

(Din)



25. Carmer  -  Rattenplage im Auendorf

Das Auendorf, am frühen Nachmittage wurde es gestern von einer wahren Flut, übermässig großer Ratten überfallen. Zu Tode kam ein junges Pferd, die Auen selbst konnten die Plage allerdings in einer wahren Schlacht zurückdrängen und schließlich besiegen. Über das Dorf verstreut konnte man die Leblosen riesigen Rattenkörper sehen, die Auen die erst später dazu kamen, als der Kampf bereits vorbei war, versuchten die Rattenkörper zu stapeln und zu verbrennen, damit keine Krankheiten über das Dorf kommen sollte. Gedrückte Stimmung im Dorf war zu spüren, als sich die Krieger und Verteidiger des Dorfes um das Pferd versammelten. Durch die Elfische Kultur wohl, war es ein schwerer Verlust für die Auen, den sie heute erleiden mussten. Nur die Götter wissen, was passiert wäre, wenn ein Aue selbst gestorben wäre.

(Din)



25. Carmer  -  Massenmord in Schieferbruch

Die Überraschten Bürger in Schieferbruch, welche gestern von zwei oder mehreren sich in die Stadt verirrten Waldschraten angegriffen wurden, hatten keine Überlebenschance. Drei Tote wurden gezählt, doch die Zahl ist noch ungewiss. Haben vielleicht einige Abenteurer den natürlichen Lebensraum der Waldschrate gestört, dass diese jenen in die Stadt folgten. Die Anwohner werden gebeten, die Türen und Fenster geschlossen zu lassen.

(Din)



25. Carmer  -  Pferdeschlächter in Rohehafen

Bedrückte Gesichtsausdrücke und tiefe Trauer ward auf den Gesichtern der Recken Bellums geschrieben. In Rohehafen geht ein Pferdeschlächter um. Zwei oder drei Pferde schon, hat er auf dem Gewissen. Und die Bürger Rohehafens fragen sich, wie viele es noch werden. Angeblich wurde ein grünes Haarbüschel bei einer der Pferdeleichen gefunden. Hat der Pferdeschlächter von Rohehafen etwas mit der Rattenplage im Auendorf zu schaffen ? Die Anwohner Rohehafens werden gebeten, ihre Pferde in bewachte Ställe zu geben. Die Stadtverwaltung, ebenso die Streiter Bellums, wollen der Sache nachgehen. Anspannung macht sich breit und die Ungewissheit dieser Tat macht den Bürgern große Sorgen.

(Din)



25. Carmer  -  Siebenwind Bote sucht Mitarbeiter

Der Siebenwind Bote ist auf der Suche nach Mitarbeitern.

Interessenten sollen sich bei Heinrich Feuerbach ( 21898410 ) im Büro des Siebenwind Boten melden. Das Büro befindet sich im obersten Stockwerk der Markthalle in Brandenstein.

Gesucht werden talentierte Schreiber aller Rassen, die dem Galadonischen mächtig sind. Insbesondere für die Regionen Tiefenbach und Rohehafen werden Mitarbeiter gesucht.

(HF)



25. Carmer  -  Baron Gerdenwald nach Siebenwind aufgebrochen

Baron Gerdenwald wird demnächst auf der Insel eintreffen.

Wie der Siebenwind Bote heute in Erfahrung bringen konnte, ist Baron Baron Friedward von und zu Gerdenwald vor kurzem vom Festland aufgebrochen, um Siebenwind aufzusuchen.

Der König verabschiedete den Schatzmeister und Verwalter Siebenwinds, zu seinen Ehren wurde ein großes Abschiedsfest veranstaltet. Seine Frau, Baronesse Gerlinde, wird am königlichen Hofe zurückbleiben und ihren Mann nicht begleiten.

Die Einwohner der Insel warten gespannt auf die Ankunft von Baron Gerdenwald.

Der Siebenwind Bote wird berichten, sobald weitere Einzelheiten bekannt sind.

(HF)



25. Carmer  -  Seltsame Ereignisse auf dem Festlande

Leset und vernehmet was sich zugetragen hat auf dem Festlande! Nun erst wurde durch die allergöttlichste Inquisition des heiligen Ordens von Morsans Rose bekanntgegeben, dass im Norden Galadons, im Fürstentum welches bekannt ist als "Vandrien", sich gar furchtbare Ereignisse abgespielt haben! Bislang wurde von seiner allergöttlichsten Magnifizenz, Inquisitor Dertof Cor, nur wenig an Informationen dem Volke preisgegeben, doch scheint es dass ein grauenhafter Vorfall im Schlosse von Vandriens Fürsten stattfand! Sobald die Inquisition eine Stellungnahme vorbereitet hat, wird diese hier verkündet!



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