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15. Onar - Angetrunkene Nortraven in Brandenstein und Rohehaven
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Vor drei Tagen, am 13. Onar, zog eine größere, stark angetrunkene Gruppe Nortraven tobend durch Brandenstein, mit der Absicht wehrlose Bürger zu verprügeln. Die Stadtwache war aber zur Stelle und konnte, obwohl nur wenige Gardisten Dienst hatten, der dem knappen Duzend Trunkenbolde wiederstehen und sie vertrieben.
Die Nortraven hatten sich zuvor, wie es scheint, in einem Wirtshaus betrunken und dann dort den Entschluss gefasst, einige Bürger zu belästigen.
Nur einen Tag später, am 14. Onar, war auch ein Nortrave pöbelnd in Rohehaven unterwegs und richtete Unheil im dortigen Wirtshaus „zur Goldenen Harfe“ an. Er schlug einem Hobbit mit der bloßen Faust fast die Nase ein, zerbrach einen Teller und wollte sogar nach Buckelhausen aufbrechen, um sich dort weiterhin Hobbits "anzunehmen". Er entschuldigte sich aber später, berief sich als Ausrede auf seinen übermäßigen Alkoholkonsum und entschädigte sein Opfer.
(Bredo)
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15. Onar - In eigener Sache
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Der Siebenwind Bote sucht Personal. Da wir in Brandenstein unser Büro weitläufig ausgebaut haben gedenken wir verschiedene Fachkräfte anzuheuern. Es werden gebraucht: zwei Büroangestellte welche in unserem Geschäft Artikel von Bürgern entgegennehmen und aufsetzen und vier bis fünf persönliche Leibwachen für unsere wandernden Botenschreiber.
Für den Beruf des Büroangestellten zahlt der Bote 2500 blanke Dukaten im Monat, die genauen Aufgaben werden interessenten erklärt. Die Büroangestellten weden Uniformen tragen. Die Büroangestellten können in den Quartieren des Boten nächtigen und dadurch mit einem festen Wohnsitz für Bürgertum der Stadt Brandenstein zulässig sein.
Für die Leibwachen der Fahrenden Schreiber wird der Bote 2000 Dukaten im Monat zahlen. Es ist es vorausgesetzt Erfahrung im Reiten zu haben. Der Bote wird für Futter und Unterkunft der Reittiere aufkommen. Ebenso ist es den Wächtern gestattet jegliche Beute von eventuellen Kämpfen für sich selber zu behalten.
Bei Interesse melde man sich direkt im Büro des Boten im obersten Geschoss der Markthalle zu Brandenstein oder sende einen Laufburschen.
Sagoth Morbias, Stellvertretender Leiter des Boten zu Brandenstein [OOC: Sagoth@siebenwindbote.de]
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15. Onar - 13.Onar - Attentat in der Nähe von Brandenstein
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Der Magistrat für Hausbau zu Brandenstein, der werte Herr Mario wurde außerhalb der Stadt ermordet aufgefunden. Er wurde von zwei tapferen Mitgliedern der Stadtwache, sowie einem Heiler kurz nach seinem Tode aufgefunden. Neben der Leiche fanden sie einen abgerissenen Fetzen Pergament mit der Aufschrift „Schwarze Katze“ vor.
Mario wurde seiner ganzen persönlichen Gegenstände beraubt, trug nur noch seine Kleidung am Leib und trug einige Schlüssel bei sich. Seinen Ring, der ihn unverkennbar als Magistrat ausweist trug er auch noch. Sichere Zeichen das es sich um ein Attentat handeln müsse, zumal der Täter jenen ominösen Zettel hinterlassen zu haben scheint. Eine Quelle lies verlauten das es sich bei dem Mörder vermutlich um eine Frau handele.
(Bredo)
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14. Onar - Mysteriöses Erdbeben bei Brockental
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Während des Übergangs vom vierzehnten auf den fünfzehnten Onar erreichten den Boten beunruhigende Nachrichten von den Bergen rund um Brockental. Heftige Erdstösse sollen die Gegend um die Siedlung der Zwerge herum zum erzittern gebracht haben. Noch aus großer Entfernung konnte man das Beben spüren.
Einige Zeit später kamen in den Brock Gebirgen heftige Stürme auf. Mit bloßem Auge konnte man verdächtigen Rauchwolken und Schwaden vom Gebirge aufsteigen sehen.
Einige Waldläufer benachrichtigen den Boten das die Wasserstände rund um die Brockberge stark schwanken würden. Einige kleine Bäche seien versiegt, andere hätten sich zu reißenden Strömen gewandelt für einige Stunden.
Die Zwerge selbst gaben sich äußerst verschlossen und ließen den Gesandten des Boten nicht ein. Hauptmann der Dwarschim Gerihon sagte nur das "alles bestens" sei und die "Dwarschim fest auf dem Boden stehen" würden. Er versicherte aber das kein Dwarschim zu Schaden gekommen sei.
(Yoon)
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14. Onar - Ehemaliger Königlicher Gardist ermordet!
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Der ehemalige Königliche Gardist Victor Grünzweig, wurde vorgestern am zwölften Onar in der Mitte des achten Zyklus ermordet. Seine Leiche wurde in einer Gasse neben der Bank zu Rohehafen von einigen Passanten aufgefunden. Er wurde mit einem Bolzenschuss in den Hals niedergestreckt. Der schwere Bolzen war Qualitätsarbeit eines bekannten Bogners der Insel, es war auf ihm eingraviert "Trinso Langebriehl, Brandenstein".
In einer Seitengasse hinter der Bank wurde an einem Ginsterbusch ein Fellfetzen entdeckt, die anscheinend zu einem Fellumhang gehören, den der Täter trug. Ebenso wurden Spuren gefunden die von dem Tatort wegführen.
Victor Grünzweig und seine Witwe Agathe Grünzweig waren erst vor kurzem mit, den ebenso Königlichen Gardisten außer Dienst, Friedrich Sommerbach und Siegfried Talweiler auf Siebenwind angekommen um hier ihren Ruhestand zu genießen. Herr Sommerbach und Herr Talweiler bekundeten ihr tiefstes Beileid und zeigten sich geschockt ob des tragischen Todes ihres Freundes. Die drei hatten erst vor einigen Tagen einen Geschichten Abend in der Goldenen Harfe zu Rohehafen veranstaltet.
Die Witwe des Verstorbenen bittet um die Mithilfe der Bürger Siebenwinds bei der Aufklärung des schrecklichen Verbrechens und setzt eine Belohnung von Tausend Dukaten für jeden Hinweis aus, der zur Ergreifung des Täters führt.
(Yoon)
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11. Onar - Eröffnung der Kriegerakademie
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Im Namen von Sir Hegtor von Garlon, Ritter des Falken und Leiter der Kriegerakademie Siebenwinds, werden fähige Kämpfer und Taktiker aufgerufen, sich als Lehrmeister an der Akademie zu bewerben und so ihr Können und ihr Wissen an lernwillige Schüler weiterzugeben.
In wenigen Wochen ist es so weit, die langersehnte Eröffnung der Kriegerakademie zu Tiefenbach (gelegen am Alten Weidenweg, östlich von Rohehafen) steht kurz bevor. Unter der Leitung von Sir Hegtor von Garlon sollen Krieger, Söldner und Streiter Bellums in den einzelnen Kampfdisziplinen und Wissensgebieten ausgebildet und geformt werden, und mit Spannung blickt man dem Anfang des Unterrichts entgegen, der vor allem auch die Werte von Mut und Ehre vermitteln soll.
Um den Unterricht ermöglichen zu können werden jedoch noch fähige Lehrmeister gesucht, welche den Schülern ihre Fähigkeiten und Werte weitervermitteln und neben guter Bezahlung vor allem zu Ruhm und Ehre gelangen werden.
Interessierte mögen sich bitte bei der Ritterschaft der Sieben Winde oder direkt bei Sir von Garlon melden.
(Ben)
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8. Onar - Schwarze Gestalten verunsichern Bürger von Rohehafen !
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Seit geraumer Zeit tauchen in tiefstes Schwarz gehüllte Gestalten auf dem Platz vor dem Bankgebäude und an Stellen die gerade gut besucht sind auf und zeichnen merkwürdige Runen auf den Boden, sagte ein Bürger Rohehafens.
Es ist noch nichts genaues bekannt, doch scheinen eben jene Gestalten Anhänger des Einen zu sein. Dabei handelt es sich allerdings nicht um Schwarzmagier, sondern um scheinbare Krieger. Sie treten selten allein auf und sind oftmals mit einer ebenso nachtschwarzen Rüstung, wie ihre anderen Sachen, bekleidet.
Bisher haben sie noch keinen sichtbaren Angriff auf die Bürger Rohehafens ausgeübt, allerdings scheint die blosse Präsenz dieser Krieger den Bürgern ein äusserst mulmiges Gefühl zu verschaffen.
Es wird angenommen, dass die Stadtwache erst dann etwas unternehmen kann, wenn dringender Tatverdacht gegen jene vorliegt. Bisher aber, drückten sich diese allerdings sehr gebildet und vornehm aus, ohne in Gegenwart einer Wache verlauten zu lassen, was Ihr Anliegen sei. Keiner kennt Sie und keiner weis, woher sie kommen.
Ein anderer Bürger formulierte seine Angst in etwa folgendermassn: "Als Ich in die Augen der drei Reiter blikte, erkannte ich nichts ausser Leere und doch faszinierte mich dieser Blickkontakt so sehr, dass ich mich nicht mehr von der Stelle zu bewegen vermochte. Als dann die Frau auf mich zutrat und ihre Hand hob, schloss ich meine Augen und sie waren fort. Es war wie ein Traum."
Auch in Brandenstein sollen ähnliche Aktivitäten aufgetreten sein, Schatten schlichen angeblich um die Häuser und die Anwohner verschlossen Fenster und Türen, zündeten Kerzen an und versuchten Ihr Heim so hell wie möglich zu erleuchten.
(Din)
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