27.
Ausgabe

Ausgabe 27-Felatag, 13. Oner 13 nach Hilgorad


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13. Oner  -  Feuer in Rohehafen

Gestern in der Nacht vom Zwölften auf den Dreizehnten Oner stiegen unerwartet Flammen in Rohehafen auf. Nachdem die Hauptstadt vom Vulkanausbruch erfreulicher Weise verschont blieb, war es umso überraschender, als Gestern Nacht unerklärlicher weise Dutzende von Feuerelementaren in Rohehafen erschienen.

Die scheinbar unkontrolliert auftauchenden Diener des Ignis, wüteten als ob sie Rohehafen in Schutt und Asche legen wollten. Viele Häuser gerieten in Brand, und die Elementarwesen griffen auch die Bürger der Stadt an. Nur der Hilfe zahlreicher Bürger und der Stadtwache ist es zu verdanken das Rohehafen nicht ganz nieder brannte.

Zur gleichen Zeit wurde von mysteriösen Wundern im Tempel berichtet. Die Götter selbst sollen einigen Gläubigen, die Zuflucht gesucht hatten, erschienen sein. Als ob sie in der dunklen Stunde zeigen wollten das sie und nicht verlassen hätten.

Bürgermeister Alexander Sterngriff wurde beim Kampf gegen das Feuer, schwer verletzt als er persönlich die Elementare angriff, um die Stadt zu verteidigen. Zum Glück wurde er Rechzeitig in den Tempel gebracht so das Vitamas Segen sein Leben retten konnte.

Am heutigen Morgen machten sich die Bürger, nachdem die letzten Elementare vertrieben worden waren, daran die Flammen zu löschen. Doch viele Häuser Rohehafens sind verloren gegangen und müssen neu Errichtet werden.

(Yoon)



13. Oner  -  Hauptmann Galahad verschwunden

Hauptmann Galahad von der Garnison Tiefenbach wird seit einigen Tagen vermisst.

Zuletzt gesehen wurde er in den letzten Zyklen am vergangenen Endtag ( OOC: Donnerstag, 10. Januar ) in Tiefenbach. Nachdem Galahad nun schon einige Tage verschwunden ist, machen sich die Mitglieder der Tiefenbacher Garnison ernsthafte Sorgen. Galahad leitet nicht nur die Garnison, auch beim Wiederaufbau des verwüsteten Tiefenbachs wird seine Führungskraft benötigt.

Es gibt unbestätigte Gerüchte, denen zufolge Galahad kurz vor seinem Verschwinden im Tempel in Rohehafen war. Dort soll er seinen Mantel und sein Schild einer Geweihten übergeben haben, und sein Schwert vor dem Altar des Bellum zerbrochen haben.

Seitdem wurde er nicht mehr gesehen.

Die Einwohner der Insel sind aufgerufen, Informationen zum Verbleib des Hauptmanns umgehend an die örtlichen Stadtwachen weiterzugeben.

(HF)



12. Oner  -  Folterungen in Finsterwagen

Schreckliche Bilder spielten sich heute vor Finsterwangen ab. Wie von mehreren Zeugen berichtet wurde, versuchten die Anhaenger des Einen zu Opfern. Hilflos mussten sie mit ansehen wie ein kleines Maedchen von den Anhaenger gefoltert wurde. Unter den Schmerzen soll das Kind immer wieder "....toetet Liis...bitte..." gerufen haben. Desweiteren wurde berichtet, ein Ritter hätte sich für das junge Mädchen in Gefangenschaft begeben. Doch wie es scheint war diese Tat umsonst, denn das Kind starb noch vor Ort an den Verletzungen.
Morsan möge ihrer Seele gnädig sein.

(TN)




12. Oner  -  Wiederaufbau Tiefenbachs

Die Stadtverwaltung von Tiefenbach gibt bekannt, dass sich Handwerker der Zimmerer-, Steinmetz, und Maurerzünfte sich bei der Garnison in Tiefenbach melden möchten. Der Wiederaufbau des Nordteiles, auch oberer Markt genant, von Tiefenbach solle baldmöglichst beginnen.

Hierzu kauft auch die Stadtverwaltung Baumaterial zu den festgesetzten Baronspreisen an.

Des weiteren wird bekannt gegeben, dass am unteren Markt eine Markthalle eingerichtet wurde, um den freien Händlern wieder das Handeln zu ermöglichen. Die Markthalle wird zu folgenden Zeiten geöffnet sein.
Von beginn an der 20 Stunde bis zum ende der 1 Stunde des darauffolgenden Tages. Während der ganzen Zeit wird ein angehöriger der Brigade in der Markthalle anwesend sein, um dem Treiben von Dieben Einhalt zu gewähren. Auf eine Standgebühr wird verzichtet jedoch nimmt die Wache gerne eine Spende für den Wiederaufbau entgegen.

Auch soll eine Kneippe wieder eröffnet werden. Hierzu wird noch Einrichtungsgegenstände benötigt. Schreiner mögen sich bitte auch aus diesem Grunde bei der Garnison melden.

Sobald eine geeignetes Gebäude für eine Bank gefunden ist wird auch in Tiefenbach wieder eine Bank ihre Tore öffnen.

Galahad



12. Oner  -  Taverne zieht um/Vulkanausbruch

Aufgrund der Tatsache, dass Rohehafen nun immer schneller selbige Stadt in einem völlig neuen Glanz erstrahlen lässt, zieht auch das Rattennest ein Treffpunkt für Jedermann, weiter in die Stadtmitte, allerdings unter einem neuen Namen. Zur goldenen Harfe, wird man demnächst sagen, wenn man den kulturellen Treffpunkt in Rohehafen ansteuert.

So können wir nur hoffen, dass reichlich Tavernenbesucher heranströmen, damit diese Taverne in einem ebenso goldenen Glanz erstrahlen mag, wie Ihr Name.


Durch den furchtbaren Vulkanausbruch, der die gesamte Insel durchschüttelte und in völlige Dunkelheit hüllte, kamen viele Galadonier ums Leben. Wie hoch die Zahlen sind, ist noch nicht klar, ob und wieviele anderer Rassen starben steht zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht fest.

Auch wurde das Chaos ausgenutzt, um in Läden einzubrechen und dort zu stehlen. Allerdings versagten die Diebe und hinterliessen nur die Spuren an einem Türschloss, eines Händlers. Eine Suchaktion wurde nicht gestartet, der Händler möchte auch unbekannt bleiben.

(Din)



12. Oner  -  Eröffnung der Burgtaverne zu Schieferbruch

Der Stolz Schieferbruchs, die Burg der Ritterschaft Siebenwinds, wird am Wandeltag, dem 12. Oner, um eine weitere Einrichtung bereichert. So wird man neben Händlern und Handwerkern nun auch die Taverne "Zum Burgwichtel" dort finden, in der sich müde Wanderer bei einem gemütlichen Glas Wein am Feuer wärmen, und sich so manch hart arbeitender Bürger am Abend zu einem kleinen Plausch treffen kann.

Zu Beginn des siebten Zykluses wird zum ersten Mal das Klirren der Krüge und das Stimmengewirr der Gäste die Räume der Taverne füllen, wenn die Türen offen stehen zur großen Eröffnung, und das Freibier fließt, bis die Vorräte erschöpft sind.

Alle Bürger Siebenwinds mögen sich dazu aufgerufen fühlen, diesem Ereignis beizuwohnen, Speis und Trank zu genießen und die Burgtaverne mit Leben zu füllen.

(Ben)


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