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3. Onar - Neue Lehensritterin von Falkensee
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Mögen die Straßen der Siedlungen in den Farben des großgaladonischen Reichs erstrahlen! Mögen Herolde die frohe Nachricht kundtun und mögen die Bewohner von Falkensee ihren neuen Lehensritter bejubeln!
Der Großmeister der Ritterschaft und der ehrenwerte Lehensherr von Siebenwind, Hagen Robaar von Saalhorn zu Siebenwind, ernannte die hohe Dame Mirian Lasar zur neuen Lehensritterin der Stadt Falkensee und der umgebenden Ländereien.
Möge sie mit dem Segen der Viere und im Namen seiner hochheiligen Majestät die blühende Pracht von Falkensee weiter mehren und immerdar gerecht und weise handeln.
L. H.
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3. Onar - Attentat auf die alte Kriegerakademie
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Die Freude über die Wiederinstandsetzung der Wehrmauern der alten Kriegerakademie im Ödland durch den Löwenorden währte nicht lange. Nur wenige Wochen später, am Wandeltag, 17 Oner, ereignete sich das erste Attentat durch die Schergen des Einen auf die Feste Schattenwacht, die dem Löwenorden als Bastion im Ödland im Kampf gegen die Kreaturen des Bösen dienen soll. Gewaltsam verschafften sich die Ketzer Zugang zum Innenhof der Feste um dort Feuerelementare für ihre widerlichen Anliegen zu missbrauchen. Die Schwarzmagier machten sich die Wesen für ihre verachtenswürdigen Zwecken dienstbar und zwangen sie dazu die holzgetäfelten Räume Schattenwachts in Brand zu stecken. Glücklicherweise wurde der aufsteigende Rauch vom Wall aus rechtzeitig bemerkt und der Löwenorden sowie einige freundliche Helfer konnten die Flammen rechtzeitig eindämmen, so dass der Schaden sich in Grenzen hält.
Als wäre dieser eine Anschlag nicht genug verübten die Götzenanbeter nur wenige Tage darauf neuerlich einen Übergriff auf die Feste. Diesmal traf es den Schrein Bellums, welchen sie in aller Hinterhältigkeit bis zur Unkenntlichkeit vernichteten.
Das Verhalten der Diener des Ungenannten ist untragbar und der Löwenorden hat folgendes bekannt zu geben:
Jedes neuerliche Attentat auf die Feste Schattenwacht und den Wall wird einen Vergeltungsschlag gegen die schwarze Akademie nach sich ziehen. Ein neuer Angriff auf oben genannte Ziele wird vom Löwenorden und mutigen freiwilligen Recken, die sich der Sache anschließen wollen, aufs dreifache vergolten. Für jede eingeschlagene Tür werden wir drei Türen in der schwarzen Akademie einschlagen. Jeder entfernte Stein hat drei fehlende Steine in der schwarzen Akademie zur Folge. Jedes verbrannte Stück Holz zieht drei zum Himmel aufsteigende Rauchfahnen in der schwarzen Akademie nach sich. Überlegt Euch gut, Diener des Einen, ob es Euch das wert ist.
A.D.
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3. Onar - Drittes Mondturnier Bellums
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Bereits zum dritten Male rief der Orden zum heiligen Schwert im Namen der Gerechtigkeit Bellums zu ehrenhaften Schaukämpfen, um den Recken Siebenwinds, die für den Herrn des richtenden Schwerts streiten, die Gelegenheit zu geben, ihre Kraft, ihren Mut und ihre Ehrhaftigkeit zu messen.
Als Zeichen des immerwährenden Widerstands gegen die Verderbniss des Einen rief man direkt am Wall zum Ödland die Kämpfer zum Turnier, um denjenigen zu erwählen, der von Bellums Schlachtenglück gesegnet wurde.
Die gebührende Aufmerksamkeit des zahlreichen Publikums erhaschten nicht nur kampfgeprüfte Recken wie der Knappe Rondragon, sondern auch die flinke Streitkunst eines Elfens und die ungestüme Raserei eines Orken. Doch wohl die meisten Gedanken kreisten um einen bisher nicht in Ernscheinung getretenen Krieger namens Auenbach, im Turnier aufgestellt durch seine scharfzüngige Begleiterin, die im Gebrach von spöttischem Schimpf sogar den Orken übertraff. Jener Krieger legte eine stoische Ruhe an den Tag, während er einen Kontrahenten nach dem Anderen zu Fall brachte.
Erst die überlegene Ausrüstung des wilden Elfenkämpfers konnte diesen eigenartigen Mann, der fast wie eine Urgewalt erschien, zu Boden zwingen. Doch schien jener Krieger nicht nur eine Niederlage erlitten zu haben, sondern auch garnicht mehr in der Lage aufzustehen.
Mag manch Zuschauer noch in jenem Moment an Stoßgebet an die Viere gesandt haben, diesen Schwertrecken nicht ob der Prüfung durch das dritte Turnier in Bellums nahmen zu sich zu nehmen und Galtors Tritt nicht auf jenen Platz zu lenken, so verwandelte sich banges Hoffen in pure Verwirrung. Der Erfolg des Kriegers war einem makabrem Hexenwerk zuzuschreiben, denn offenbarte sich in diesem Moment sein untotes Leben, dass die Rüstung füllte und das Schwert führte!
Der Versuch diese unheilige Kreatur dem Richtspruch der Viere zu unterwerfen und seine hexerische Meisterin festzusetzen versank in überbrodelnder Unordnung, als eben zu diesem Augenblick unzählige aufgeblähte Spinnenlaiber den Angriff begangen.
So bleibt nur zu berichten, dass dank der Götter Segen an diesem Tage kein Mann und keine Frau gefallen war, doch sowohl die entscheidenden Kämpfe als auch die Hexerinn und ihr untoter Krieger in der heillosen Verwirrung entschwanden. Doch eine Erkenntnis bleibt: Nur gemeinsam unter dem Banner des Königreichs und der gerechten Viere lässt sich den unheiligen Schergen des Einen die Stirn bieten. Die Insel sollte nicht aufgrund jenes unglückseligen Turnierverlaufs verzagen, sondern neue Hoffnung im Glauben und in der Einigkeit unter der Krone schöpfen, um mit brennendem Eifer der Ketzerei und Hexerei entgegezutreten, wo auch immer sie in unseren Reihen nisten mag.
L. H.
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3. Onar - Orkische Aufrührer zu Tode gebracht
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Am 19. Seker konnte man einmal mehr erleben, wie der Gerechtigkeit auf Siebenwind genüge getan wird. So wurden auf dem Marktplatz der Hauptstadt zwei Orken von ihrem wertlosen Leben zum Tode befördert, die der Anklage nach zu Lebzeiten als Häuptlinge des Orkenstammes für vielfältige Verbrechen gegen Lehen, Kirche und Krone verantwortlich gewesen sein sollen.
Lange musste die Menge, die sich gesammelt hatte, um dem Ereignis beizuwohnen, auf die Verurteilten warten. Zuletzt wurden diese dann aber doch vom Lehensbanner zum Markt gebracht, dem Lehnsherren, seiner Hochwohlgeboren Robaar von Saalhorn zu Siebenwind vorgeführt und an den Pranger gebunden. Der Lehnsherr selbst verkündete darauf noch einmal die Anklage und zugleich auch das Urteil, die ehrlose Hinrichtung.
So trat denn auch der Henker hinter die Gefesselten um sein Werk zu vollbringen und ihnen mit einem Dolch die Kehle zu durchtrennen. Einer der Orken wehrte sich dabei verbissen, beteuerte eines ums andere Mal seine Unschuld und verwünschte zuletzt alle Anwesenden und besonders seine Hochwohlgeboren. Der zweite Ork hingegen schien in seiner geistigen Umnachtung nicht einmal zu verstehen, was ihn erwartete.
Nicht zuletzt diesem, auch in der Vergangenheit immer wieder bewiesenen, völligen Fehlen von Einsicht, ja sogar dem offenen Anfechten der unzweifelhaften Wahrheit jeder Entscheidung unseres Lehnsherren mag es zugrunde liegen, dass den Orken nicht nur jeder ehrenhaften Hinrichtung durch das Beil oder das läuternde Feuer versagt blieb. Nein, durch ihr Verhalten haben sie sich selbst außerhalb den Kreis der beseelten Geschöpfe der Viere gestellt und wie tollwütigen Tieren, als die sie sich erwiesen haben, wurde ihnen folgerichtig auch der letzte Segen durch einen Diener Morsans verweigert.
Stattdessen mögen sie vor den Toren unserer schönen Hauptstadt den Krähen zum Fraß und dem in seiner Treue Unsicheren zur Mahnung gereichen, auf dass jeder sehen möge, wie es Feinden des Reiches auf Siebenwind ergeht. So mag jeder wissen, dass man durch Verrat und Untreue an Krone und Lehen nicht nur sein Leben verspielt, sondern auch seine Seele.
Banliac Eichstamm
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3. Onar - Spinnenwesen zur Strecke gebracht
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Das Dunkeltief ist vergangen, doch das ein oder andere pervertierte Leben bleibt. Eine Art von Spinne, wie sie noch nicht bekannt ist, trieb auf der Insel ihr Unwesen und attackierte willkürlich Wanderer und Passanten. Die Kreatur konnte mit seiner Umgebung verschmelzen, wie ein Chamäleon und es gelang ihr sogar einige verständliche Worte zu formen. Ob diese allerdings richtig verstanden wurden ist fraglich, da von Paarung die Rede war, welche die Spinne versuchte gewaltsam und vornehmlich bei Frauen durchzusetzen. Es bleibt nur zu hoffen, dass dies ihr nicht in anderen Fällen gelang. Das Wesen verfügte über eine Stärke, die die, der typischen Ödlandspinnen, bei weitem überschritt, was sie letztendlich aber doch nicht retten konnte, auch wenn ihre Vernichtung nur einem puren Zufall zu verdanken war.
So geschah es, dass die Spinne sich als Opfer den stellvertretenden Waffenmeister des Löwenordens Tyrus Helbas und die Getreue Lantea Greifenstein nahe des Tempels erwählte. Es bedrängte die Löwen hartnäckig und hätte diesen wohl schwere Verwundungen zugefügt, so nicht Utrich Rothnang, wie von den Göttern gesandt, just im rechten Moment den Tempel verlassen hätte. Der Magier setzte der Kreatur bis ans Ende seiner Kräfte zu, woraufhin die Löwen die Spinne in Stücke hacken konnten. Diese glückliche Wendung ist vor allem daher überraschend, da Herr Rothnang nur wenige Zyklen zuvor auf dem Marktplatz von Falkensee in Flammen gesteckt wurde, als Strafe für sein Vergehen gegenüber zwei anderen Mitgliedern des Löwenordens, die er, weil sie auf seine harsche Forderung, den Farbbottich frei zu geben, nicht reagiert hatten, mit einem Zauber in Brand steckte.
Es ist zwar davon auszugehen, dass Herr Rothnang aus reinem Eigennutz und zum Schutze seines eigenen Lebens gehandelt hat, aber dennoch gilt ihm der zähneknirschende Dank des Löwenordens, auch wenn es etwas makaber anmuten mag, dass er zwei Mitglieder des Ordens aus einem nichtigen Grund heraus schwer schädigt und zwei anderen des Leben rettet.
A.D.
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3. Onar - Dunkeltief: Entführung heldenhaft verhindert!
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Während im Dunkeltief der Ungenannte seine Klauen nach Tare reckte und seine verlorene Dienerschaft über die Länder und Meere wütete, nur Zerstörung, Leid und Wahnsinn streuend und während die tapferen Recken am Falkenwall und allerorts sich den unbändigen Heeren, die die pechschwarze Dunkelheit gebar, entgegenstellten, um für König und Vaterland als Schwert und Schild der Hilflosen und Rechtgläubigen zu dienen, ereigneten sich kleine Tragödien in den kleinen Leben derjenigen, die nicht mit Heldenmut gesegnet waren.
Von einer dieser Tragödien möchte der Bote berichten, doch sei gesagt, dass jene ein gutes Ende fand, sodass die tröstliche Gnade der Viere selbst in den dunkelsten Zeiten immerdar dem wütenden Zorn des Ungenannten überlegen ist.
Es ereignete sich, dass die Tochter des hohen Herren Ecanas vor den Augen des Hofmagiers von den dunklen Schergen des gefallenen Raziels entführt wurde. Groß war die Furcht, die ewige Dunkelheit in ihrem Heim und in ihren Seelen würde das Kind nicht mehr ausspucken, doch Magister Garreth Moss zeigte das wahre Wesen des rechten Magiertums, indem er, verhüllt zur Gestalt eines Falkens, den Entführern nachsetze.
Allein und nur begleitet vom Segen der Viere gelang es ihm den Tross mitten in der Öde zu stellen und hätte nicht der Schandmal des Einen hoch am Himmel geprangt, wäre es dem Magister gewiss gelungen, die unheiligen Schergen, fast ein Dutzend an der Zahl, aufzuhalten.
Der Übermacht der allesverschlingenden Dunkelheit kann jedoch nur das hellleuchtende Feuer der Vernunft entgegengesetzt werden. In einer rätselhaften List, die dem Einäugigem zu wahrer Ehre gereichte, gelang es ihm die Verblendeten zu täuschen und das Kind aus ihren Fängen zu befreien. In ihrem blinden Unglauben vermochten sie nichts der Kraft des geschulten Verstandes entgegenszusetzen und schließlich wurde das Kind durch einen listigen Tauschhandel den Fängen des Ungenannten entraubt, ohne dass ihnen eine Gegenleistung zustand.
Magister Moss hat somit in dunkler Zeit wahren Heldenmut bewiesen und eine unschuldige Seele vor dem ewigen Verderben gerettet, dass in den Lehren des Ungenannten lauert. Zwar mag das Schlangennest des Unglaubens nicht vernichtet sein, doch war diese Rettung des Mädchens ein Funke Hoffnung während des Dunkeltiefs, der der lodernden Flamme unseres gerechten Kampfes nur mehr Stärke verleihen mag, auf dass die Verblendeten im Feuer die Reinigung ihrer Seelen erfahren.
L. H.
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3. Onar - Dunkeltief: Angriff auf Greifenklipp
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Weithin bekannt ist es, dass man an außergewöhnlichen Tagen auch außergewöhnliches erlebt, und so ist es verständlich, dass ich entgegen normaler Traditionen auch an Dunkeltief nicht ruhte, sondern mich, mit der gebotenen Vorsicht, auf der Insel umsah.
Angelockt durch fernen Feuerschein erreichte ich einen Ort, den ich aus mir unerfindlichen Gründen bis dato nicht erkundet hatte.
Geschützt durch einen riesenhafte Feuerwallanlage von zwei Seiten, präsentierte sich mir die Siedlung Greifenklipp bezeichnet, wehrhaft gegen die Diener des Einen und was da sonst noch kommen mochte.
Mit einer gewissen Befremdung nahm ich einen Fisch zur Kenntnis, der mir, als ich mich näherte, an den Kopf geworden wurde, doch ließ ich mir versichern, es handele sich lediglich um ein Missverständnis. Der Fisch sei zur Demoralisierung des Feines, mit dem man mich bedauerlicher Weise verwechselt hatte. Zu beklagen ist lediglich ein Fettfleck, hervorgerufen durch besagten Fisch, in meinem Notizbuch.
Nachdem dies jedoch geklärt war, bat mich die Dorfvorsteherin Vaka in die Siedlung hinein, und warnte mich vor einem in der Tat erwarteten Angriff durch die Diener des Einen. Man bot mir an, zunächst zu verweilen, und erübrigte sogar Ausrüstung um sich dem Überleben meiner Person bei näherem Kontakt mit der Kampfeshandlung zu vergewissern.
Nach zermürbender Zeit des Wartens - der einzige Zwischenfall beinhaltete ein bedauerliches Huhn und den Feuerwall der Nortraven - näherten sich die Schergen des Einen: Eine grauenvolle Schar von Skeletten, Ghulen und ähnlichen Untoten, angeführt von einem schauerlichen schwarzen Magier und einem kopflosen Reiter.
Der Demoralisierungs-Fisch erzielte nur bedingt einen Erfolg, und der Kampf gegen die Untoten entbrandete von zwei Seiten zugleich.
Der geneigte Leser wird mir nachsehen, dass sich meine Beobachtungen ab diesem Moment weniger allumfassend gestalteten, da auch ich in die Kampfhandlungen gezogen wurde, was objektive Handlungsbeobachtung verhinderte. Nicht ohne einen gewissen Stolz darf ich jedoch verkünden, dass es mir möglich war behelfs meines Schwertes und eines Schildes dem Kämpfer Halgar im Kampf gegen den schwarzen Magier erfolgreich zur Seite zu stehen.
Meine erste Begegnung mit den Nortraven, selbst in einer derartigen Krisensituation, ist als durchaus positiv zu bezeichnen. Es handelt sich um ein gastfreundliches, wenn vielleicht auch ein wenig impulsives Volk, das nicht zögerte, mir auch nach Dunkeltief in einer Gefahrensituation zur Seite zu stehen. Ich schulde den Nortraven - besonders Vaka, Halgar und Gyrth - dafür meinen aufrichtigen Dank, und hoffe auch weitere Erlebnisse mit den Nortraven niederschreiben zu können.
Lunelio Favie
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3. Onar - Schreckgespinste im Turm von Südfall
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Während des Dunkeltiefs nisteten sich unheimliche Ängste und dunkle Ahnungen in unser aller Gedanken ein, doch schlugen jene Alpträume scheinbar an manchen Orten tiefere Wurzeln und stören nun unablässig die Ruhe der ansässigen Bewohnern.
Einer jener Geister scheint die Höhle des Löwen selbst, die arkane Schule zu Siebenwind, als Platz seiner Heimsuchung erwählt zu haben und martert durch Schreckgespinste sowohl die Wachen als auch die Träumenden in diesen Mauern.
In hinterhältigenr und feiger List, wie sie von den Unholden des Namenlosen nicht anders zu erwarten war, brachten sie diese Plage über die königliche Akademie zu Siebenwind und verbargen ihre Quelle in allerlei lästerlichem Blendwerk und in versponnenen Lügengespinsten für Auge und Ohr.
Doch fähige Magier arbeiten schon an der Verbannung dieses Geistes und mit jedem Zyklus naht der Sieg des Verstands, vom Einäugigen Herrn geschenkt, über List und Tücke des Einen. Es besteht keinerlei Zweifel daran, dass die Bemühungen der Maga Daena sehr bald fruchten werden, sodass diese Heimsuchung von Tare getilgt sein wird und man sich ihr als prächtigen Sproß der königlichen Schule der magischen Künste erinnern wird.
L. H.
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