142.
Ausgabe

Ausgabe 142-Felatag, 4. Sekar 16 nach Hilgorad


Neuigkeiten           Archive          


4. Sekar  -  Letzte aufständische Stadt in Vandrien erobert

Laut General Hornstoß konnten die Aufständischen in Weteka vernichtend geschlagen werden. Ein vollständiges Ende aller Kampfhandlungen steht nun in Aussicht. Man erwartet mit Spannung die Berichte kommenden Morsans, in dem erneut Kriegsrat über Vandrien gehalten werden soll.

Unzweifelhaft ist allerdings, dass verderbte Zungen und lästernde Mäuler unter Einfluss des Erzfeindes Raziel ehemals von Vandrien gegenteilige Meldungen im Umlauf bringen und den Ruf der königlichen Soldaten in den Schmutz treten und deren glorreichen Siege herunterzuspielen.

Beten wir für die tapferen Krieger aus Ersont, Papin, Bernstein, Ossian und Mathust, dir ihr Leben geben um die angeschlagenen Vandrier vor dem Wahnsinn ihres gefallenen Fürsten zu schützen.

S.



4. Sekar  -  Erzfeind Raziel aus dem Königreich verstoßen

König Hilgorad hat den ehemaligen Fürsten Raziel von Vandrien vom geheiligten Boden des Reiches Galadon verstossen und ihm jeglichen Rang und Namen aberkannt.
Wo immer nun Erzfeind Raziel, der alle gläubigen Bürger und sein eigenes Volk mit Aufstand und Häresie peinigte, galadonischen Boden berühre, sei er unwillkommen und gelte als geächtet.

Feige und hinterlistig, wie es solchen dem Verrat verfallenen üblich ist, hat sich der verstossene Erzfeind in den Brachen des Landes versteckt, das durch seine eigene Besessenheit verheert wurde, und entzieht sich so auf jämmerliche Art und Weise dem gerechten Zorn der Götter und dem Richtspruch des auserwählten Königs.
Der übrige Adel derer von Vandrien unterwarf sich dem heiligen Thron und sie schworen dem Beschmutzer ihrer eigenen Blutlinie grimme Rache für seinen kriegerischen Frevel. Man sie gewillt, wenn nötig für den Preis des eigenen Lebens, die Schande, die Raziel dem Fürstentum gebracht hat zu tilgen, sprach Prinz Serass von Vandrien, der derzeit in der Hauptstadt des Fürstentums Truppen zur Jagd auf den Erzfeind und dessen verzweifelte Anhänger aushebe.

S.



4. Sekar  -  Ritterschlag des Caeden Ecanas

"Zu selten nur vermag man auf dieser Insel jenes ruhmreiche Ereignis miterleben und um so mehr Menschen versammelten sich am Endtag, den 15.Seker zum siebenten Zyklus im Tempel der Viere zu Falkensee.
Ritter und ihre Knappen, Geweihte gleichermaßen wie einfaches Volk kamen im Tempel zusammen um dem Ritterschlag des Knappen der Hohen Dame Ovelia Galthana, Caeden aus dem Hause Ecanas, beizuwohnen !

Und wahrlich, welch glorreiche Zeremonie als der einstige Knappe den Segen der Hochheiligen Viere erhielt und durch Seine Wohlgeboren, Großmeister Hagen Robaar von Saalhorn, zum Ritter geschlagen wurde !

Nicht wenige der vor dem Tempel versammelten (weiblichen) Bewohner Falkensees sanken einer Ohnmacht nahe zu Boden, als Ritter Caeden Ecanas durch die Portale vor die versammelte Menge trat um die Ehrerbietung des königlichen Lehensbanners entgegen zu nehmen und dann zu weiteren Feierlichkeiten in der Seeschlange gen Brandenstein aufzubrechen."

R.al.J.



4. Sekar  -  Weihe des Tesion Dalion

"Ewige Ehre sei Bellum, dem Schöpfer von Gerechtigkeit, Ehre und Mut !

Bellum, der du unser Gott bist.
Erhöre mein Gebet.
Du, der Herr über Mut und Kraft und Ehre.
Gib mir den Mut, deinen Feinden zu trotzen.
Gib mir die Kraft, deine Feinde zu vernichten.
Aber gib mir das Ehrgefühl, die Unschuldigen zu verschonen.
Sorge dafür, dass die Ehre mich niemals verlasst.
Denn ohne Ehre bin ich nicht besser als deine Feinde.

Höret ihre Gläubigen Siebenwinds der Herr sandte neues Licht zu dieser von Dunkelheit bedrängten Insel !
Jeder von Euch mag es SEHEN !
Jeder von Euch mag es HÖREN !
Jeder von Euch soll es WISSEN und ERZITTERN mögen die Feinde des rechten und einzig wahren Glaubens !
Ein weiteres Licht des Herren Bellum wacht über diese Insel !

Am 1.Sekar berief der Herr Bellum den Novizen Tesion Dalion zu seinen Recken !

Wisset ihr Gläubigen der Hochheiligen Viere von Seiner Gnaden Tesion Dalion !

Herr Bellum, ewiges Schild, gleißender Herr der Ehr !
Dein ist das Licht und die Gerechtigkeit !
Dein ist der Wille zur Ordnung !
Erfülle mich mit deiner Kraft und zerschmettere die Diener
der Finsternis mit deinem heiligem Zorne !
Lasse mich dein Schwert und deine Strafe sein und alles Übel dieser Welt Zermalmen !

Nell Lorenn, Anwärterin im Ordo Belli"

SvS



4. Sekar  -  Erkenntnisse des Magierturms

Schon einmal berichtete der Siebenwindbote über die Begebenheiten um die Gestalt des Niemands und um all die Rätsel, die sich um jenes Wesen ranken. Diesmal fand sich der ehrenwerte und wohlbekannte Magister Toran Dur ein, um dem Chefredakteur, dem Boten und damit auch der ganzen Insel Siebenwind non den neusten Erkenntnissen in jenen Dingen zu berichten.

Zuallererst sei dem noch nicht kundigen Leser gesagt, dass es sich bei Niemand um den Vertreter eines ausgestorbenen und ehemals auf Siebenwind beheimatetem Volke handelt. Jenes Volk ähnelte in der schmalen Statur den Elfen, doch die schräg stehenden Augen und das Haar in gar seltsamen Farben machen die meisten anderen Vergleiche zunichte. Der Magister betonte nocheinmal, dass es sich bei diesem Volke um Diener der Viere handelt, sodass man mit gutem Recht annehmen kann, dass Niemand uns wohlgesonnen sei.

Vor einiger Zeit öffente Niemand einen Weg in seine Stadt, oder zumindest das Abbild seiner Stadt, und zusammen mit den Erkenntnissen, die die Magier sammelten, als die Lichtgestalt, auch bekannt als "Wille des Meisters" zu einem Artefakt führte, konnte folgendes Bild gezeichnet werden:

Jenes Volk kämpfte auf Seiten der Viere in einem Krieg gegen die Dämonen und Unholde des Dämonenkönigs. Dieser Krieg, war so verherrend, dass sich das Volk Niemands gezwungen sah, die Flucht nach Siebenwind anzutreten. Dort versuchte das Volk Niemands, den Krieg zu beenden, indem es die Dämonenbrut mit einem Schauer aus Himmelssteinen zu erschlagen suchte. Doch irgendetwas an dem Ritual oder dannach schlug fehl, zur Zeit ist jedoch nicht bekannt, was geschah, nur dass die Auswirkungen verherrend waren. Die Stadt dieses Volkes auf Siebenwind wurde zu Staub und Asche verwandelt, fast das gesamte Volk des Niemand fand den Tod. Auf eine zur Zeit unbekannte Weise jedoch gelang es wohl Niemand und weiteren Vertretern seines Volkes, diesem Untergang zu entfliehen, wodurch der Krieg aber kein Ende fand.

Zudem gelang es dem Volk der Auenelfen, das Rätsel der Schreine im Ödland zu lösen, wodurch es ihnen ermöglicht wurde, eine Prophezeiung in der Sprache Niemands zu übersetzen. Jene scheint den Krieg gegen den Dämonenkönig auf Siebenwind vorherzusagen und spricht in deutlichen Worten vom Verderben, welches die Ödniss wuchern ließ. Sogar die Ankunft der Nordwind auf Siebenwind scheint in jenem Text vorhergesagt zu werden, sodass deutlich sein müsste, dass auf Siebenwind sich die letzte Schlacht ereignen wird.

Der ehrenwerte Magister Dur weisst zudem ausdrücklich darauf hin, dass die Forschungen um diese Prophezeiungen und um Niemand noch im Gange sind, sodass man nicht sicher davon ausgehen kann, dass die Interpretation in allen Punkten richtig sei. Zudem sind noch offene Fragen zu beantworten, vor allem die Intention Niemands, der vor einer Gefahr zu warnen scheint, die noch nicht klar ersichtlich sei. Einjeder, der Informationen gleich welcher Art besitzt, wird gefordert, sich allzu bald bei Magister Dur oder dem Boten selbst zu melden, aufdass sein Wissen nützlich verwendet werden kann, denn das Schicksal von ganz Siebenwind könnte hiervon abhängen.

S.



4. Sekar  -  Verzweiflung unter der Dienerschaft des Namenlosen?

"Furcht und Schrecken unter den gottesfürchtigen und frommen Bürgern Siebenwind verbreitet seit einiger Zeit die Tatsache, dass die dunklen Schergen des Einen sich immer öfters offen zeigen, gar provozierend, um sich an den Seelen und Körpern von ehrbaren Leuten zu vergreifen, um diese mit in ihren unentfleuchbarem Abgrund zu reißen.

So erblicke man vor einigen Tagen eine Meute unter dem Banner des Namenlosen, welche scheinbar Richtung Falkensee marschieren wollte. Doch der tapfere Einsatz des Lehensbanner und der Wachsoldaten zu Falkensee verhinderte Schlimmeres, möglicherweise sogar blutige Massaker und Opferungen in den Straßen, und den Schergen des Einen wurde der Eintritt in die Hälfte Siebenwinds, auf der noch Recht, Glaube und Ordnung herschen, verwehrt, sodass jene im verfluchten Lande hinter dem Wall verharren mussten. Genauso wird mit denjenigen verfahren, die Unruhe und Totschlag in die Mauern der Städte tragen, denn der Mann, dem die Morde in Falkensee zuzuschreiben sind, wurde natürlich von der Wache gefasst, festgesetzt und harrt nun auf seine Übergabe an das reinigende Feuer der Viere, auf dass zumindest seine Seele aus den Fängen des Einen gerettet werden kann.

Doch sobald der erste Schrecken überwunden ist, mag sich manch verständiger Mann fragen, warum sich jene Unholde in letzter Zeit so häufig versammeln. Zwar kann über die Gedankengänge eines Menschen, der offensichtlich bar jeden Verstandes, Astraels Gabe, nur gemutmaßt werden, doch soll hier trotzdem der Versuch unternommen werden.

Einerseits sollte ein jeder das herannahende Dunkeltief bedenken, denn jenes sei die Zeit der Dunkelheit und der Bösartigkeit, die Tare zu übermannen droht und sollte als Warnung verstanden, mit noch feurigerem Eifer gegen den Widerglauben zu streiten. Möglicherweise werden die Sinne der Diener des Einen durch jene herannahende Zeit noch weiter vernebelt, sodass jene sich, ihres nie kommenden Sieges gewiss, noch weiter in ihrem Wahnsinn verlieren und sich zu solchen Aufmärschen hinreissen lassen.

Doch andrerseits bietet sich eine andere Möglichkeit an: Die schlichte Verzweiflung, welche die verruchte Dienerschaft des Einen erfassen hat, welche unfähig ist, dank des Einsatzes der Ritterschaft, der Kirche, des Lehensbanners und der Magierschaft irgendetwas zu bewirken, um die Seele des siebenwind'schen Volkes zu vergiften. Jene verzweifelten Angriffe auf unsere Befestigungsanlagen lassen sich nur so deuten, denn das Volk ist wehrhaft, die Seelen der Bürger sind rein von allem Verderbten und die Saat des Einen kann auf Siebenwind nicht aufgehen, sodass seine Dienerschaft selbst dazu verdammt ist, nach Aufmerksamkeit zu heischen und in verzweifelten und erfolglosen Versuchen sich selber aufzureiben."

L.H.



4. Sekar  -  Vereitelte Entführung

Wiedermal scheint die Kriminalität auf Siebenwind gescheitert zu sein, als zwei Menschen versuchten die Tochter des Sire Ecanas zu entführen. Der eine war um die späten Zwanzig und hatte einen Buckel, gekleidet war er in grauheller Kleidung der arkanen Zunft. Der andere war ein ziemlich dürrer Junge, womöglich nur ein Komplize. Sie zerrten das Kind namens Sahra gewaltsam mit sich und versuchten sie hinter den Wall ins dunkle Land zu bringen um Erpressungsgeld für sie bei Sire Ecanas zu verlangen.

Glücklicherweise gab es drei tapfere Mannen auf Siebenwind, die dabei halfen, dass diese schreckliche Tat vereitelt wurde. Zu diesem Zeitpunkt ritten Gefreiter Travellian und Herr Serpico in Richtung Falkensee und sahen die Beiden mit dem Kind hinter sich her gezogen und gefesselt. Ohne zu zögern sprangen sie von ihren Pferden ab und verfolgten sie, bis sie gestellt wurden.

Doch man konnte erkennen, dass diese zwei Verbrecher nicht vor einer weiteren Tat zurückschreckten um den Gefreiten und seinen Begleiter zu ermorden. Wären nicht Leute aus Falkensee gekommen, die von Herrn Evan Lohenstein gerufen wurden, so müsste der Bote zwei Tote - Herrn Serpico und Gefreiter Travellian - betrauern. Zu der Frage, inwiefern die Beiden bestraft werden, sagte Sire Ecanas nur, dass zuerst verhandelt werden sollte. Obwohl sie nur Freie sind, besass er die Güte ihnen eine Gerichtsverhanldlung einzugestehen.

Mögen auch andere Einwohner Siebenwinds so tapfer und selbstlos handeln.

S.



4. Sekar  -  Heirat des Kellgrimm Glutschreiter steht bevor

Nun eine Nachricht für unsere zwergischen Freunde auf Siebenwind.

Kellgrimm Glutschreiter, König der Dwarschim und Großfürst der Drachenschwingen, soll angekündigt haben, innerhalb des nächsten Mondes sein auserwähltes Weib zu bennenen. Gerüchtehalber soll Henra Schwerenbock die Auserwählte sein. Kellgrim Glutschreiter sagte bereits, dass alle Dwarschim aufgerufen seien, auf die Hochzeit zu trinken! Die größeren Bingen sollten sogar mit den Vorbereitungen für ein Fest beginnen.

Leider lag der redaktion nicht der genaue Termin vor. Vielleicht ermuntert es die Zwergen einfach so mal jeden Tag zu trinken.

S.



4. Sekar  -  Bibliothek von Yota eröffnet

Im Lehen Yota, welches bekannt ist als der Hort des Glauben der Viere, begleiteten imposante Festlichkeiten die Einweihung der neuen Astraelsbibliothek. Das Gebäude soll gut 30 Schritt hoch sein und wird für die nächsten Äonen Bücher lagern.

Leider wurden das Fest auch von einigen Rüpeleien begleitet. Einige der Gäste haben angeblich zu tief ins Glas geschaut und zur späten Stunde randaliert. Die Situation konnte von der Wache zu Yota schnell unter Kontrolle gebracht werden.

Diese Ausschreitungen, so klein sie auch waren, lösen vor allem in Sae eine allgemeine Erheiterung aus. Die Universität zu Lafays Stab befürchtete erst eine Konkurenz, fühlt sich jedoch durch die Pöbeleien darin bestätigt, dass Yota nicht zu einer neuen Universitätsstadt werden könne.

S.



4. Sekar  -  Wiederaufbau in Endophal

"Nach den Worten eines Neuankömmling beginnt zur Zeit in der Stadt Lurath der Wiederaufbau der Stadt, bei welchem Zwerge und Menschen Hand in Hand die Stadt wiedererrichten. Außerdem wurde der Redaktion erzählt, dass dies eine Stadt zwischen Endophal und dem Lehen Falkenstein sei. Auf die Frage hin, wer für die Zerstörung der Stadt verantwortlich war, kam keine genaue Antwort. Vermutungen sind, dass Endophal einen zwischenzeitlichen Konflikt mit dem Lehen Falkenstein hinter sich hatte.

Falls ein Neuankömmling diesbezüglich genauere Informationen haben sollte, sollte er sich beim Boten melden."

S.



4. Sekar  -  Das Problem mit den Dirnen

"Heutzutage sieht man auf den Straßen von Falkensee und Brandenstein nur noch Unmengen von Frauen, welche sich als normale Bürgerinnen tarnen, aber in Wahrheit Dirnen sind, die ihren Dienst über die Nachrichtenbretter offerieren. Sicherlich schließen wir alle unsere Augen und wollen nicht sehen, welche Problematik dahinter steht.

Schon immer wurde das Bilde der derberen Frau von den Barden als Lustgespielin betont. Diese Art von Frau erscheint stets als ein Ding, an dem man sich abreagiert, ein Objekt dessen, der den Tag beherrscht; des Mannes. Viele dieser Frauen, stammen aus bäuerlichen Familien und zogen mittellos in die Stadt, gerieten häufig in die Lage, Arbeit in Schankhäusern annehmen zu müssen. Der Abstieg zur sündigen Prostitution lag dann nicht mehr fern. Bordelle gibt es in den Städten in großer Zahl. Sie waren unproblematisch in das Stadtleben integriert, weil ihre Einrichtung angeblich die einheimischen Frauen und Mädchen vor Vergewaltigung schützen.

Daher frage ich mich, braucht Siebenwind diese Art von Institution oder nicht? Dies gilt dem Schutze unserer Kinder und dieser Frauen. Oder sollten wir Bewohner Siebenwinds, dafür sorgen dass es diesen Frauen finanziell besser geht, sodass sie ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen können?"

S.



4. Sekar  -  Handelsbund Falkensee

"Bekanntermaßen schloss vor etlicher Zeit der Handelsbund zu Brandenstein, der sich dem Verkauf von allerlei Waren widmete, seine Pforten.
In Falkensee jedoch wird es nun einen neuen Handelsbund unter der Leitung des Nortraven Halvard geben - den Handelsbund der Handwerker.
Fünf Grossmeister der verschiedenen Handwerkssparten sind bisher dort tätig und sorgen so für qualitativ hochwertige Waren. Namentlich wären es:

- Herr Franz Eisenhammer und Herr Mares als Schmiede
- Herr Navarian Arandal als Schneider
- Herr Jeran als Schnitzer und
- Herr Jorgan Tradinson als Feinwerker

Derzeit werden die meisten Waren noch auf Bestellung hergestellt, Ziel ist es jedoch, direkt und auf Lager zu verkaufen, also stets ein gefülltes Lager zu haben. Ausnahmen sind natürlich Sonderanfertigungen wie Hochzeitskleider, Seidenkleidung etc.

Desweiteren werden auch Handwerker angenommen und Lehrlinge von den Meistern ausgebildet, sobald der neue Handelsbund sich etabliert hat. In Planung ist zudem ein Aussenposten in Südfall.

Ziel des neuen Handelsbundes ist nicht der Profit, sondern Name, Ansehen, Qualität und Quantität."

M.L.



4. Sekar  -  Morsanfest in der Seeschlange zu Brandenstein

"Die Seeschlange läd das Volk zu Siebenwind zu einem frohen Fest am Endtag den 20. Sekar zur Dunkelphase des siebenten Zyklus ein.
Das letzte Fest vor dem Beginn des Morsans und den Schrecken des Dunkeltiefs.
Aufwahrten wird die Seeschlange mit neuen Speisen und freiem "Klabauter-Rum" für jeden Gast.
Lasst einen Abend die Sorgen und Ängste Zuhause und freut euch an den Vorzügen der Seeschlange."

R.G.


© Siebenwind | Bote | Amun 2003