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13. Triar - Die Taverne zur Seeschlange sucht Lieferanten
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In der Taverne zur Seeschlange werden dringen Lieferanten für Gemüse, Korn und Honig gesucht. Interresenten melden sich bitte bei Frau Svendra Merseck oder Herrn Mayfayr Seylyn oder in der Taverne.
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13. Triar - Arbeiter gesucht
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Die Familie Gropp sucht Tagelöhner für das Ausheben eines Kellers im Hause Gropp. Ebenso wird ein Gärtner für eine Festanstellung auf einer Baumwollzucht gesucht. Interessenten mögen sich am Hause Gropp Festungsring Drei melden.
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13. Triar - Ankündigung an alle Haus- und Grundbesitzer Brandensteins
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Jedem Bürger der Stadt Brandenstein, welcher ein Haus oder etwas Grund besitzt, seien die bevorstehenden Miet- und Steuerzahlungen angekündigt. Ein jeder Bürger solle sich am Wandeltag den 22. Triar ab Mitte des 7. Hellzyklus bis zum Beginn des 8. Hellzyklus in seinem Hause einfinden und darauf warten das sich der Finanzmagistrat Brandensteins, Alfred Federkiel, die Miet- und Steuerzahlungen abholt. Sollte man zu jenem Zeitpunkt nicht anwesend sein, so habe man die Möglichkeit die Miet- und Steuerzahlungen im Rathaus bei Herrn Federkiel nachzuzahlen. Die Miet- und Steuerzahlungen seien für die letzten 3 Monde zu entrichten.
(ooc: Sonntag, 20. Juni 19 Uhr bis 21 Uhr)
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13. Triar - Wie sicher ist der Baron?
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In diesen schweren, kriegerischen Zeiten gibt es nur wenige Personen auf Siebenwind, zu denen man als verängstiger Bürger aufschauen kann.
Eine davon ist zweifelsohne der charismatische Baron Friedward von und zu Gerdenwald, königlicher Schatzmeister und Verwalter der Insel, dessen bloße Anwesenheit einen enormen Schub für die Moral bedeutet.
Doch macht Ihn sein Ansehen auch zu einem bevorzugten Ziel für ein Attentat seitens krimineller Naturen, die danach trachten, die Verunsicherung des Volkes für eigene Zwecke zu missbrauchen.
Grund genug für den Siebenwind Boten, der Baronsgarde einen Besuch abzustatten, um sich ein Bild über die Arbeit der Leibwache des Barons zu machen.
Schon wenn man den Burghof betritt, sind die schwer gerüsteten Wachen nicht zu übersehen, welche pflichtbewußt auf den Wehrgängen patrouillieren und für den Schutz der Anlage zuständig sind. Jeder Schritt wird von mehreren Augenpaaren genauestens beobachtet, so dass sich einem Verdächtigen wohl kaum die Möglichkeit bieten wird, unentdeckt tiefer in die wehrhaften Gemäuer einzudringen.
Bei wem durch das Geschriebene der Eindruck einer distanzierten und unfreundlichen militärischen Organisation erweckt wurde, dem sei gesagt, dass dies eine falsche Folgerung ist.
Denn zu keiner Zeit beschleicht einen das Gefühl, dass die aufmerksamen Blicke der Gardisten Besuchern mit lauteren Absichten gelten könnten. Vielmehr verspürt man ein Gefühl der Sicherheit und Ruhe, wohl wissend, dass hinter den trutzigen Mauern der Festung keine Gefahr droht.
Doch ist der erste Eindruck oft trügerisch, weshalb der Bote um ein Gespräch bat und genaueres in Erfahrung bringen wollte.
Erstaunlich schnell erklärte sich Feldwebel Kartas Arentok bereit, einige Fragen über sich ergehen zu lassen, durch deren Beantwortung vieles über die Leitmotive und die Arbeitsweise der Garde ans Licht kam.
Noch immer beeindruckt von der im Burghof an den Tag gelegten Disziplin, sprach auch direkt die erste Frage die übliche Ausbildung eines Gardisten im Dienste des Barones an.
Anfängliche Skepsis, weil das Soldatenpatent der Kriegerakademie keine Voraussetzung für die Aufnahme in die Garde darstellt, wandelte sich schnell ins Gegenteil.
Denn die Bewerber werden sorgfältig auf hehre Charaktereigenschaften wie Aufrichtigkeit, Ehre, Loyalität und gute Gesinnung geprüft, bevor diese eine Möglichkeit erhalten, die eigentliche Ausbildung als Rekrut zu beginnen und sich zu bewähren.
Wegen der geringen Anzahl an Rekruten ist es der Baronsgarde darüber hinaus möglich, die Ausbildung sehr persönlich zu gestalten und optimal auf die späteren Aufgaben abzustimmen, so dass für qualifizierten Nachwuchs gesorgt ist.
Aufgrund der gesellschaftlichen Stellung der Garde, die auch auf festlichen Banketten für die körperliche Unversehrtheit des Barons Sorge tragen muss, stehen nicht nur Übungen mit der Waffe auf dem Lehrplan, sondern auch Etikette und Diplomatie.
Ein jeder, ob Mann oder Frau, der die oben aufgezählten Charaktereigenschaften sei eigenen nennt und sich darüber hinaus dem Schutze des Barons von und zu Gerdenwald berufen fühlt, möge gerne sein Glück versuchen und um Aufnahme bitten.
Der Ursprung der Baronsgarde liegt in einer als "Bund der Tapferen" bekannt gewordenen Vereinigung. Ursprünglich war dieser Bund für die Sicherheit der Stadt Brandenstein zuständig, doch schon bald wurde der Baron auf ihn aufmerksam und nahm dessen Streiter in seine Dienste.
"Man kann sagen, dass der Bund die Gemeinschaft und die Garde die Aufgabe ist", fasste Herr Kartas Arentok, Veteran des Bundes der Tapferen und Feldwebel der Baronsgarde, die Lage kurz und prägnant zusammen.
Auch wenn der Schutz ihro Gnadens oberste Priorität für die Recken der Garde genießt, sind genug Kapazitäten vorhanden, die für das Erledigen von anderen Aufgaben genutzt werden.
"Speziell Personenschutz für Beamte des Lehens, aber auch militärische Unterstützung von Manövern der Ritterschaft, zählen wir zu unseren Aufgabenbereichen", so Feldwebel Arentok.
In ihrer Arbeitsweise ist die Baronsgarde ein leuchtendes Vorbild. Nicht nur die Unversehrtheit des Barons und bereits in der Planungsphase vereitelte Anschläge zeugen von der Güte der Arbeit.
Man könnte annehmen, dass eine unter Druck geratene Eliteeinheit nicht zögern würde, aggressiven Pöbel ohne weiteres durch Gewaltanwendung aufzulösen, doch eben solches Vorgehen entspricht nicht dem üblichen Handeln der Baronsgarde.
Als ein Beispiel aus der Praxis zog Feldwebel Arentok einen Einsatz der Garde vor etwa einem halben Winter heran. Er sprach von einer aufgebrachten Menge, die einer ebenso aufgebrachten Horde Orken gegenüberstand. Beide Seiten standen kurz davor, ein Blutbad anzurichten.
Doch durch beherztes, vermittelndes Eingreifen konnte eine Gruppe Gardisten die drohende Eskalation vermeiden.
"Auf kühlen Verstand, kombiniert mit Vernunft, legen wir bei unseren Gardisten großen Wert. Ein Kampf darf immer nur die letzte Alternative darstellen", meinte Feldwebel Arentok.
"Wir greifen aber auch ebenso schnell und sicher zur Waffe, wenn kein anderer Weg zu finden ist", fügt Kartas Arentok warnend hinzu.
Der kommandierende Befehlshaber der Garde ist Thorm Sarek, der den Rang eines Hauptmanns bekleidet.
Als Zeichen des Vertrauens in den Bund der Tapferen wurde der, momentan in wichtiger Mission auf dem Festland weilende, bisherige Hauptmann Mael Duin vom Baron zum Marschall erhoben (der Bote berichtete), was ihm den Oberbefehl über alle gerdenwaldschen Truppen beschert.
Als erwähnenswert erachtet der Bote auch die Bescheidenheit der Baronsgarde. Die Frage nach außergewöhnlichen Taten wurde abgewunken und seitens des Feldwebels mit einem schlichten "wir taten stets nur unsere Pflicht" beantwortet.
Der Eindruck, dass kein Attentäter Tares den stählernen Schutzwall der, trotz allen Ruhms menschlich gebliebenen, Baronsgarde durchdringen kann, hat sich von Minute zu Minute des interessanten Gesprächs gefestigt.
Abschließend bleibt dem Boten nur, den großartigen Männern und Frauen der Garde, die sich unter Hauptmann Sarek dem Schutz ihro Gnadens, des Barons, verschworen haben, im Namen aller Bürger Siebenwinds zu danken.
TR
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13. Triar - Angriff der Kopflosen
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Am Endtag, 10. Triar, wurde Brandenstein von einer Horde der als "Kopflose" bekannten Wesen angegriffen. Glücklicherweise waren einige tapfere Ritter, ein Trupp der Kriegerakademie sowie das Lehensbanner nicht fern, so dass diese Bedrohung mit nur geringen Verlusten abgewendet werden konnte.
Seitens des Lehensbanners hieß es, dass der ganze Pass vor der Hafenstadt Brandenstein mit erschlagenen Körpern der Wesen gepflastert sei.
Warum und woher die Kopflosen kamen, ist bislang unbekannt. Von einem Offizier des Banners erfuhr der Bote jedoch, dass der Magierturm das mysteriöse Geschehen bereits untersucht und auf baldige Erfolge hoffen kann.
Sobald es neue Erkenntnisse gibt, werden wir darüber berichten.
TR
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13. Triar - Neuer Zweig der Gropp'schen Handwerksschulen
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Die Gropp'schen Handwerksschulen eröffnen einen neuen Zweig. Fortan wird in den Handwerksschulen
nun ebenso Unterricht in der Koch-/Back- und Braukunst abgehalten. Interessenten können sich bei
Frau Svendra Merseck in der Taverne oder am Brett der HSG anmelden.
AlF
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13. Triar - Ankündigung zum grossen Markttag und Festlichkeiten in Brandenstein
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Im Namen seiner Hochwohlgeboren Sire Siegfried von Steiner gibt der Liegenschaftsverwalter zu Brandenstein folgendes bekannt:
Ein Markttag mit Musik und Schauspiel ist für den 30. Triar, dem Geburtstage seiner allerheiligsten Majestät Hilgorad ap Mea I, von der Stadtverwaltung in Planung.
Nebst einer breiten Auslage, welche der Handelsbund stolz zu präsentieren wissen wird, sollen Bürgerschaft und Freie von dem Lautenspiel eines Musikanten unterhalten werden. Das Lehen misst ferner wohlwollend einem jeden zu, einen Stand aufzubauen und seine Waren feil zu bieten.
Zu Beginn des 7. Hellzyklus soll eine Messe der Viere auf dem Marktplatz stattfinden, an die mehrere Wettstreite anknüpfen. Es winken sowohl für den Sieger des Trink- als auch für den des Kämpferwettstreites 600 Dukaten Siegesprämie.
Der Sieger des Künstlerwettstreits wird mit 500 Dukaten Preisgeld belohnt.
Jeder sei herzlich eingeladen an den Wettstreiten teilzunehmen. Desweiteren seien alle Spielleute gebeten sich in der Taverne zur Seeschlange vorzustellen um an diesem Tage die Stadt gegen eine angemessene Entlohnung mit ihrem Können zu erfreuen.
Das Wetteifern und frohe Feilschen mag zu Beginn des 8. Zyklus dann grösstenteils erliegen, da die Uraufführung eines Dramas vom ehrenwerten Liegenschaftsverwalter unserer Handelsstadt die Gemüter begeistern sollte. Im Rahmen dieser Festlichkeiten sei seiner allerheiligsten Majestät zu gedenken, der vor dem Lichthoch den Tag seiner Geburt zu Hofe feiert. Stellvertretend für seine Hochwohlgeboren von Steiner ist Herr Stein beauftragt, eine Rede für die Festlichkeiten zu halten.
Ferner sei der ehrwürdigen Familie Gropp, insbesondere Thelos Gropp, für die tatkräftige Unterstützung zu danken.
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13. Triar - Proklamation an die Völker des Lehens Brandenstein
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Mit jener Verlautbarung sei einem jedem Einwohner und Durchreisenden des Lehen Bradenstein Folgendes Kund getan.
Es ergehe im Namen Ihro Hochwohlgeboren Siegfried von Steiner, Landesherr über das Lehen Brandenstein durch ihrer allerheiligsten Majestät Wille, folgender Erlass:
Ein jeder Ork, ob von Farbe schwarz wie grünlich, werde vom Boden des Lehen Brandenstein verbannt!
Einem jedem Orken so er aufgegriffen werde, habe die Bewaffnung entfernt zu werden folgends dann sei jener, mit Androhung schwerer Strafe, den Grenzen des Lehens zu verweisen.
Gebranntmarkte Subjekte seien zu entwaffnen und ohne Gnade aus dem Lehen heraus zu treiben.
Mit Verkündung jener Proklamation, trete diese bis auf Wideruf durch Ihro Hochwohlgeboren von Steiner in Wirkung.
Gezeichnet
Defensor zum Lehen Brandenstein
Magister Magus Liebig
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13. Triar - Baumschrate in Brandenstein
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Die Buerger Brandensteins seien gewarnt!
Am 12. Triar, zum 7. Hellzyklus suchten zwei Waldschrate den Marktplatz in Brandenstein heim. Laut Berichten von Augenzeugen, wurden jene Baumschrate Tage zu vor, Sued-Westlich der Stadtmauern gesichtet. Vereinzelt konnte man auch beobachten, wie jene Schrate von Wildelfen buchstaeblich beritten wurden.
Schnell jedoch sammelten sich tapfere Maenner wie auch Frauen auf dem Markte zusammen, die mittels Magie, wie auch durch bloße Koerperkraft, beide Waldschrate schwaechen konnten. Den Goettern sei Dank, dass niemand verletzt wurde und schlimmeres vermieden werden konnte.
Den Buergern Brandensteins’ sei kund getan, das Westtor nicht alleine zu verlassen und nur in aeußerster Dringlichkeit den Schutz der Mauern zu verlassen.
J.D
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13. Triar - Ankündigung des Ordo Astraelie an die Bürger Brandensteins
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Astrael zum Gruße Bürger Brandensteins,
Hiermit sei Verkündet das der Ordo Astraelie ab dem nächsten Mittentag dem 3. Triar 15 nach Hilgorad zu Beginn des 7. Dunkelzyklus, in den Lehrräumen der Bibliothek des Ordo Astraelie, hier in Brandenstein es dem Volke ermöglichen möchte das Lesen und Schreiben zu erlernen. Jeder daran Interessierte Bruder und jede daran Interessierte Schwester, kann sich ab diesem Datum und in Zukunft Regelmäßig und Kostenfrei, von Bruder Valentin Varus und Bruder Aelwin, des Ordo Astraelie im Lesen und Schreiben unterrichten lassen.
Astrael mit Euch, Brüder und Schwestern und Nutzet diese Möglichkeit.
Bruder Valentin
Ordo Astraelie
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13. Triar - Handwerker und Baumeister für das Lehen Südfall gesucht
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Hilgorad zum Gruße Untertanen sowie Handwerker Siebenwinds.
Das Lehen Südfall suche fähige Handwerker sowie
Baumeister.
Ein jeder willige Untertan der Krone kann
mit seiner Körperkraft den Projekten dienen.
Es wird natürlich eine Entlohnung geben!
Ein jeder der den Lehensherren von Südfall dienen
möchte, solle sich an Sir Luther von Dueff zu Südfall wenden.
Man werde stets zum 7 Hellzyklus in der Kaserne sein.
Für König und Südfall!
gez.
Sir Luther von Dueff zu Südfall
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